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Beim BVB und beim FC Bayern: Stars verzichten auf 20 Prozent des Gehalts


Bei FCB und BVB
Stars verzichten auf 20 Prozent des Gehalts

Von sid
24.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Spieler des BVB und des FC Bayern verzichten auf Teile ihres Gehalts.Vergrößern des BildesSpieler des BVB und des FC Bayern verzichten auf Teile ihres Gehalts. (Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder)
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Etliche Fußballprofis verzichten in der Coronakrise auf Teile ihres Gehalts. Auch die Profis der beiden größten deutschen Klubs machen nun mit.

Die Stars und Verantwortlichen des FC Bayern München verzichten in der Corona-Krise auf 20 Prozent ihrer Gehälter. Nach dpa-Informationen ist das ein Ergebnis nach Gesprächen zwischen der Führung und dem Mannschaftsrat. Damit soll in der schwierigen Zeit ein Zeichen der Solidarität gesetzt werden. Außerdem sollen drohende Nachteile für die Mitarbeiter des deutschen Fußball-Rekordmeisters vermieden werden. Zuerst hatte die "Bild" darüber berichtet.

Watzke wertet Entgegegenkommen als "wertvolles Zeichen"

Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandskollege Oliver Kahn und Sportdirektor Hasan Salihamidzic hatten mit dem Mannschaftsrat über verschiedene Szenarien gesprochen. Diesem Spieler-Gremium gehören Kapitän Manuel Neuer, seine Vertreter Thomas Müller und Robert Lewandowski sowie David Alaba, Joshua Kimmich und Thiago an. Alle Spieler, der gesamte Vorstand und der komplette Aufsichtsrat verzichten auf ein Fünftel der Bezüge.

Auch die Fußballprofis von Borussia Dortmund verzichten in der Coronakrise freiwillig auf einen Teil ihrer Gehälter. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen Spielern und Verein bestätigte der BVB am Dienstag.

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke wertete das Entgegenkommen aus der Mannschaft zum Wohle der 850 Klub-Mitarbeiter als "wertvolles Zeichen der Solidarität". Auch Watzke, weitere Verantwortliche wie Sportdirektor Michael Zorc oder Lizenzspielerchef Sebastian Kehl und auch Trainer Lucien Favre machen beim Gehalt Abstriche. Insgesamt soll ein zweistelliger Millionenbetrag eingespart werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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