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Axel Witsel verteidigt BVB-Trainer Lucien Favre: "Nicht viel verkehrt gemacht"


"Nicht viel verkehrt gemacht"
Dortmunds Witsel verteidigt Trainer Favre

Von sid
Aktualisiert am 25.06.2020Lesedauer: 2 Min.
Axel Witsel mit Trainer Lucien Favre: Mit dem Schweizer (re.) kam 2018 auch der Belgier zum BVB.Vergrößern des BildesAxel Witsel mit Trainer Lucien Favre: Mit dem Schweizer (re.) kam 2018 auch der Belgier zum BVB. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Zwei Jahre ist Lucien Favre nun bald Trainer beim BVB. Für den Meistertitel hat es bislang zwei Mal knapp nicht gereicht. Auch deswegen stand der Trainer zuletzt in der Kritik. Mittelfeldspieler Axel Witsel stellt sich nun hinter seinen Coach.

Mittelfeldstar Axel Witsel von Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund hat den zuletzt häufig kritisierten Trainer Lucien Favre verteidigt. "Wir haben unter ihm in zwei Jahren rund 150 Punkte geholt. Einen Torrekord wie in dieser Saison stellt man bei einem Klub wie Borussia Dortmund nicht en passant auf. So furchtbar viel verkehrt kann er also nicht gemacht haben", sagte der Belgier im Interview mit Sport1.

Witsel: "Haben es ordentlich gemacht"

Favre war öffentlich in die Kritik geraten, da der BVB das Rennen um die Meisterschaft gegen Bayern München erneut verlor. "Dazu sage ich, dass es in Deutschland genau eine Mannschaft mit einer Art Titelgarantie gibt. Alle anderen nehmen die Herausforderung an und freuen sich umso mehr, wenn es klappt", so Witsel.

Der Belgier sieht an anderer Stelle den Hauptgrund für das erneute Verpassen des Ziels. "Wir haben es ordentlich gemacht, aber noch immer haben wir in manchen Spielen unnötig Punkte abgegeben", sagte Witsel. "Ich erinnere an die Spiele daheim gegen Bremen und Paderborn oder in Freiburg und Frankfurt. Konstanz ist also weiter ein Thema unserer Entwicklung, und das hat zumindest zum Teil sicher auch mit Erfahrung zu tun. Wir sind eben eine junge Mannschaft."

Nächstes Jahr will der BVB einen neuen Versuch starten, die Meister-Serie des FC Bayern zu beenden. "Wir werden sie jedenfalls wieder attackieren. Aber dazu wird wohl auch gehören müssen, sie in den direkten Duellen zu besiegen." Den letzten Erfolg verbuchte die Borussia in der Hinrunde der vergangenen Saison gegen den Ligaprimus. "Das gehört zur Wahrheit auch dazu," sagte Witsel.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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