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BVB: Auch Sebastian Kehl stellt sich vor in die Kritik geratenen Trainer Favre


Nächster BVB-Boss bezieht Stellung
Auch Kehl stellt sich vor in die Kritik geratenen Favre

Von sid, t-online
Aktualisiert am 27.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Gemeinsam beim BVB: Trainer Lucien Favre (l.) und Lizenzspielerchef Sebastian Kehl arbeiten seit zwei Jahren in Dortmund zusammen.Vergrößern des BildesGemeinsam beim BVB: Trainer Lucien Favre (l.) und Lizenzspielerchef Sebastian Kehl arbeiten seit zwei Jahren in Dortmund zusammen. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Nach Michael Zorc stärkt mit Sebastian Kehl der nächste BVB-Boss Trainer Lucien Favre den Rücken. Für ihn ist der Einfluss des Schweizers deutlich erkennbar. Außerdem äußerte er sich zum Verbleib eines Ausnahmetalents.

Lizenzspielerchef Sebastian Kehl vom Bundesligisten Borussia Dortmund hat den zuletzt häufig kritisierten Trainer Lucien Favre (62) in Schutz genommen. "Lucien ist so wie er ist, authentisch. Er ist in seiner Arbeitsweise äußerst akribisch. Die öffentlichen Diskussionen um ihn herum waren teils sehr unfair", sagte der 40-Jährige im "Sportbuzzer"-Interview: "Lucien Favres Handschrift ist erkennbar."

Kehl und der Unterschied

Die BVB-Verantwortlichen hatten Favre, der einen Vertrag bis 2021 besitzt, zuletzt eine Jobgarantie ausgestellt. Erst am Donnerstag hatte Sportdirektor Michael Zorc klipp und klar gesagt: "Wir gehen jetzt in dieser Konstellation in die neue Saison. Wir wollen da auch noch mal angreifen."

In seinen ersten zwei Jahren in Dortmund blieb der Schweizer ohne Titel. "Wir müssen uns für unsere Leistungen in dieser Saison absolut nicht schämen", sagte Kehl, der allerdings weiter einen Unterschied zu Meister Bayern München sieht: "Wenn sie so stabil sind, ist es schwer, an ihnen vorbeizukommen."

Zur Zukunft des umworbenen Jungstars Jadon Sancho (20) äußerte sich Kehl optimistisch. "Wir gehen davon aus, dass Jadon in der nächsten Saison beim BVB spielt, und wir alle wären angesichts der Qualität, die er unserer Mannschaft gibt und angesichts der Unterschiede, die er ausmacht, auch sehr froh darüber", sagte Kehl. Momentan gebe es keine konkreten Anfragen für den Engländer, der bis 2022 vertraglich gebunden ist.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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