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Corona-Krise - Hellmann: Eintracht-Spiele mit 20.000 Zuschauern geplant


Corona-Krise
Hellmann: Eintracht-Spiele mit 20.000 Zuschauern geplant

Von dpa
26.07.2020Lesedauer: 2 Min.
Axel Hellmann erwartet ungefähr 20.Vergrößern des BildesAxel Hellmann erwartet ungefähr 20.000 Fans im Stadion von Eintracht Frankfurt. (Quelle: Arne Dedert/dpa./dpa)
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Frankfurt/Main (dpa) - Eintracht Frankfurt will in der neuen Bundesliga-Saison zunächst vor etwa 20.000 Zuschauern in der Commerzbank-Arena spielen.

"Wir gehen in unserer Planung von einer Größe von 20.000 Zuschauern aus, wobei es je nach Auflagen auch 15.000 oder 24.000 werden können", sagte Vorstandsmitglied Axel Hellmann dem "Kicker" (Sonntag). Die Hessen orientieren sich dabei am Hygiene-Konzept der Deutschen Fußball Liga zur Teilzulassung der Fans. Die DFL hat die Clubs zu lokalen Konzepten aufgefordert. Diese müssen von den Gesundheitsbehörden vor Ort mit Blick auf das Infektionsgeschehen in der Corona-Pandemie genehmigt werden.

Normalerweise passen 51.500 Zuschauer in die Arena am Stadtwald, vor den Geisterspielen in der abgelaufenen Runde hatten die Frankfurter durchschnittlich 50.160 Besucher. "Das konkrete Vergabeverfahren werden wir mit der organisierten Fanszene besprechen, also mit den Vertretern der Fanclubs, der Fanabteilung, der Nordwestkurve und den Ultras", kündigte Hellmann an.

Der 48 Jahre alte Jurist schließt dem Bericht beim Vergabeprozess der Tickets aus, diese an einen etwaigen Verzicht bei Rückerstattungen zu koppeln. "Insgesamt ist die große Herausforderung nicht die Sitzanordnung im Stadion, sondern das Thema Anfahrt, Zugang und Abreise. Da hoffen wir, in etwa zwei Wochen detailliert mit Stadt und Vertretern des ÖPNV unsere Planungen abschließen zu können", sagte Hellmann.

Auf einer Mitgliederversammlung des Ligaverbandes wollen die Vertreter der 36 Proficlubs über ein einheitliches Vorgehen in diversen Punkten beraten wie Karten-Kontingente für Gäste-Fans oder ein mögliches Alkoholverbot. "Wir wollen nach Schlusspfiff auch Schlangen an den Ausgängen vermeiden. Also ist es sicher kein Nachteil, wenn die Leute nach dem Spiel im Stadion noch die Möglichkeit haben, ein Bier zu trinken und die 90 Minuten Revue passieren zu lassen", sagte Hellmann.

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