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Hansi Flick bei Bayern-PK: "Nützt nichts, wenn wir sagen, wie kaputt wir sind"


Flick-Ansage an das Team
"Nützt nichts, wenn wir immer sagen, wie kaputt wir sind"

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 26.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Hansi Flick: Der Bayern-Trainer setzt auf seine Mentalität.Vergrößern des BildesHansi Flick: Der Bayern-Trainer setzt auf seine Mentalität. (Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder)
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Der FC Bayern hat durch das Champions-League-Turnier eine kurze Vorbereitung gehabt. Den Spielern droht daher aufgrund der Belastung viel Müdigkeit. Trainer Hansi Flick will davon aber nichts hören.

Trainer Hansi Flick scheint beim FC Bayern München trotz des 120-Minuten-Kraftaktes seiner Mannschaft beim Gewinn des europäischen Fußball-Supercups nicht zu einer größeren Rotation im Bundesligaspiel bei der TSG Hoffenheim zu tendieren. "Es nützt nichts, wenn wir immer sagen, wie kaputt wir sind. Das ist nicht meine Mentalität. Auch wenn man müde ist, kann man Topleistungen bringen", sagte Flick am Samstag.

Neuzugänge? "Wir wissen, dass es immer enger wird"

Der 55-Jährige verwies zudem darauf, dass er Sonntag (15.30 Uhr) im Vergleich zum 2:1 nach Verlängerung am Donnerstagabend in Budapest gegen den FC Sevilla wieder als Trainer die Möglichkeit habe, fünfmal auszuwechseln. "Das werden wir nutzen", kündigte Flick an.

Beim nicht-öffentlichen Abschlusstraining am Samstagnachmittag wollte er sich trotzdem ein genaues Bild von der körperlichen Verfassung seiner Akteure machen. Eventuell rückt Flügelspieler Kingsley Coman nach seiner häuslichen Quarantäne wegen eines Corona-Falles in seinem privaten Umfeld in den Kader. Dafür müsste zunächst ein am Freitag vorgenommener Corona-Test negativ sein. Dann könnte Coman womöglich als Joker "für 20 Spielminuten" eine Option sein, sagte Flick.

Der Bayern-Coach plädiert nach wie vor für eine Erweiterung des Kaders mit Neuverpflichtungen. Allerdings dränge die Zeit. "Wir wissen, dass es immer enger wird, um Veränderungen vorzunehmen", sagte Flick. Die Transferfrist endet am 5. Oktober.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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