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Neue Details um Lewandowski-Erpressung kursieren

Von t-online, dsl

Aktualisiert am 29.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Cezary Kucharski (li.): Der Berater arbeitete noch zu Dortmunder Zeiten mit Robert Lewandowski (re.) zusammen.
Cezary Kucharski (li.): Der Berater arbeitete noch zu Dortmunder Zeiten mit Robert Lewandowski (re.) zusammen. (Quelle: Newspix/imago-images-bilder)
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Cezary Kucharski, der langjährige Berater des Stürmerstars, muss sich bald vor einem polnischen Gericht verantworten. Nun berichtet eine Zeitung über die Drohungen gegen den Bayern-Profi.

Im Erpressungsfall um FC Bayerns Stürmerstar Robert Lewandowski sind neue Details bekanntgeworden. Wie die polnische Tageszeitung Rzeczpospolita berichtet, soll die Polizei Sprachnachrichten im Anwesen des Angeklagten Cezary Kucharski sichergestellt haben. Der frühere Berater von Europas amtierenden Fußballer des Jahres ist nach seiner Festnahme gegen die Zahlung einer Kaution in Höhe von einer Million Euro wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Ihm wurde gerichtlich verboten, Kontakt zu Lewandowski und/oder seiner Frau Anna aufzunehmen.

In den sichergestellten Audiodateien soll Kucharski Lewandowski bedrohen, schreibt Rzeczpospolita. Er und sein Image werden leiden, lässt der 48-Jährige den Torjäger demnach wissen. Kucharskis "Preis für Frieden" läge bei 20 Millionen Euro. Lewandowski soll unterkühlt auf den Erpressungsversuch reagiert und geantwortet haben, sein Ex-Agent könne "null Euro, null Zloty" von ihm erwarten.

Kucharski soll Lewandowski mit Enthüllungen zu einer vermeintlichen Steuerhinterziehung versucht haben zu erpressen. Im September veröffentlichte der "Spiegel" eben diese Vorwürfe in einem Artikel.

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