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FC Bayern: Stürmer Joshua Zirkzee mit Corona infiziert


Süles Test plötzlich negativ
Bayern-Profi Zirkzee mit Corona infiziert

Von t-online, sid
05.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Joshua Zirkzee: Das Sturm-Talent muss vorerst pausieren.Vergrößern des BildesJoshua Zirkzee: Das Sturm-Talent muss vorerst pausieren. (Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder)
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Serge Gnabry hatte einen positiven Corona-Test, der sich als falsch erwies. Niklas Süle war der zweite positive Fall beim FC Bayern, doch auch bei seinem Ergebnis gibt es nun Zweifel. Bei Joshua Zirkzee ist die Lage anders.

Fußball-Nationalspieler Niklas Süle (25) von Bayern München ist nach seinem positiven Coronatest am Montag bei einer zweiten Kontrolle negativ getestet worden. Das teilte der deutsche Rekordmeister am Donnerstag mit. Der Verteidiger befinde sich weiter in Quarantäne, sein Zustand sei gut.

Gleichzeitig gab der Triple-Gewinner bekannt, dass Youngster Joshua Zirkzee (19) positiv auf das Coronavirus getestet worden ist. Der Stürmer befinde sich in häuslicher Quarantäne, ihm gehe es ebenfalls gut.

Falsch positive Tests? "Damit muss man leben"

Zuvor hatte der "Sportbuzzer" berichtet, dass bei Süle ein angeblich "falsch positiver" Test vorgelegen habe. Der Abwehrspieler hatte sich am Montag wie vorgeschrieben in häusliche Isolation begeben und damit das Champions-League-Spiel bei Red Bull Salzburg (6:2) am Dienstag verpasst. Am Samstag (18.30 Uhr/Sky) tritt der FC Bayern zum Bundesliga-Spitzenspiel bei Borussia Dortmund an.

Als erster Spieler bei Bayern München war vor zweieinhalb Wochen zunächst Serge Gnabry positiv getestet wurde. Er hatte dadurch das Champions-League-Spiel gegen Atletico Madrid (4:0) verpasst. Bei ihm hatte sich der erste Befund als falsch herausgestellt.

Sogenannte "falsch positive" Ergebnisse bei Coronatests sind nach Ansicht von Experten nicht auszuschließen. "Sie können im Einzelfall immer vorkommen, das liegt rein statistisch einfach im Bereich des Möglichen. Damit muss man leben", sagte Prof. Dr. Wilhelm Bloch, Leiter der Abteilung Molekulare und zelluläre Sportmedizin an der deutschen Sporthochschule in Köln, im Fall Gnabry dem SID.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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