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Hertha BSC: "Unterirdisch" – Coach Labbadia kritisiert Top-Star Cunha


Labbadia unglücklich nach Pleite
"Unterirdisch" – Hertha-Trainer kritisiert Star-Stürmer

Von t-online, dpa, BZU

Aktualisiert am 21.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Matheus Cunha: Der Brasilianer steckt in einem Formtief.Vergrößern des BildesMatheus Cunha: Der Brasilianer steckt in einem Formtief. (Quelle: Contrast/imago-images-bilder)
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Mit großen Ambitionen startete Hertha BSC in die Saison, doch an Weihnachten steht der Klub auf dem 14. Platz in der Bundesliga. Bitterer Tiefpunkt: die 1:4-Schlappe in Freiburg. Trainer Labbadia ging danach mit einem Spieler hart ins Gericht.

Mit 1:4 verlor Hertha BSC beim SC Freiburg. Dabei sollte das Spiel im Breisgau eigentlich ein versöhnlicher Abschluss von wechselhaften Wochen werden. Nach dem schwachen 0:0 gegen Mainz 05 war Hertha gefordert. Besonders offensiv mussten sich die Berliner steigern. Doch gerade in der ersten Hälfte erinnerte die Leistung der Labbadia-Elf an das Remis gegen Mainz.

Der Hertha-Trainer ließ daraufhin Matheus Cunha in der Kabine. Der brasilianische Star-Stürmer der Hertha zeigte keine gute Leistung. Labbadia drückte es noch kritischer aus: "Er zieht sich selbst runter, bringt seine Leistung nicht, zieht die Mannschaft runter", sagte der 54-Jährige nach dem Spiel.

"Das ist ein No-Go"

"Wir hätten ihn schon zuletzt gegen Mainz runternehmen können, das haben wir nicht gemacht", erklärte Labbadia. "Heute haben wir uns dafür entschieden, nachdem er in der ersten Halbzeit für mich unterirdisch war." Mit unterirdisch meine er etwa Cunhas Körpersprache, ergänzte Labbadia. "Er ist noch ein junger Mensch mit 21, aber er muss es schleunigst verändern", sagte der Coach. Er wisse, wie wichtig Cunha für die Hertha sei. "Aber bei aller Wichtigkeit ist das ein No-Go."

Die nächste Chance für Cunha und Hertha, eine Trendwende einzuleiten, gibt es erst im neuen Jahr. Am 2. Januar trifft der BSC auf Kellerkind Schalke 04.

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