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Bundesliga: FC Bayern lässt Bremen keine Chance – Lewandowskis Nr. 32


Bundesliga, 25. Spieltag
FC Bayern lässt Bremen keine Chance – Rekordmeister setzt Ausrufezeichen

Von sid, dd

Aktualisiert am 13.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Unwiderstehlich: Bayerns Robert Lewandowski beim Abschluss gegen Werder Bremen.Vergrößern des BildesUnwiderstehlich: Bayerns Robert Lewandowski beim Abschluss gegen Werder Bremen. (Quelle: dpa)
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Bei Werder Bremen haben die Münchner nur am Anfang Schwierigkeiten. Mit dem 1:0 dann aber platzt der Knoten – und die Bayern führen die Gastgeber vor. Robert Lewandowski erreicht einen nächsten Meilenstein.

Ausrufezeichen des FC Bayern im Titelrennen mit Verfolger RB Leipzig: Der deutsche Rekordmeister gewann am Samstag 3:1 (2:0) bei Werder Bremen und legte damit vor. Leon Goretzka (22.), Serge Gnabry (35.) und Robert Lewandowski (67.) trafen für die Elf von Trainer Hansi Flick, Niclas Füllkrug (85.) erzielte den Bremer Ehrentreffer. Lewandowski zog mit seinem Treffer in der ewigen Bundesliga-Torschützenliste mit Schalke-Legende Klaus Fischer gleich – beide haben nun 268 Tore auf dem Konto.

Der FC Schalke 04 erlebte derweil seinen nächsten Tiefpunkt: Beim VfL Wolfsburg verloren die akut abstiegsgefährdeten Königsblauen mit 0:5 (0:1) – beim abgeschlagenen Schlusslicht S04 gehen langsam endgültig die Lichter aus. Mehr zum Schalker Debakel und zu den weiteren Nachmittagsspielen finden Sie hier.

Die Bayern fanden immer besser ins Spiel

Mit dem sicheren Sieg in Bremen setzte der Titelfavorit indes seine eindrucksvolle Serie gegen die Hanseaten fort. 29 Pflichtspiele ist der FCB seit 2008 gegen Werder ungeschlagen. Die Bremer mussten die Niederlage einplanen, bleiben mit 30 Punkten dennoch klar auf Kurs Klassenerhalt.

Die Rollen waren im 110. Aufeinandertreffen klar verteilt, daran änderte auch der Ausfall von Abwehrchef David Alaba wegen muskulärer Probleme nichts. Flick brachte 80-Millionen-Mann Lucas Hernandez und dazu mit Weltmeister Lucas Pavard und dem Ex-Bremer Gnabry zwei weitere Neue im Vergleich zum 4:2 gegen Borussia Dortmund.

Werder spielte zu Beginn munter mit und kam durch Ludwig Augustinsson zum ersten Abschluss (6.). Danach richteten sich die Gäste aber mehr und mehr in der Bremer Hälfte ein und steigerten immer mehr die Intensität. Gnabry (6.) und Joshua Kimmich (20.) zielten noch zu hoch, Goretzka arbeitete dann präziser.

Lewandowski hatte Pech

Die Bayern, am Mittwoch im Champions-League-Achtelfinale gegen Lazio Rom gefordert, drückten weiter aufs Tempo und legten sich Werder zurecht. Das aggressive Pressing bereitete den Grün-Weißen große Probleme – den Bremer Profis unterliefen unter Druck viele technische Fehler, der FCB zeigte sich trotz Regens in Spiellaune.

Flick konnte auch den Beginn der zweite Hälfte entspannt beobachten. Sein Team hatte Werder weiter im Griff und arbeitete am nächsten Tor. Lewandowski hatte erst Pech mit dem Aluminium. Der Pole traf per Kopf den Pfosten (54.), dann vier Minuten später die Latte, bevor er jubelte. Danach traf Lewandowski noch einmal Aluminium (78.).

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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