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Bundesliga: Kohfeldt bleibt – Werder Bremen hält an Trainer fest


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Bremen im Abstiegskampf
Kohfeldt bleibt – Werder hält an Trainer fest

Von dpa, dd

Aktualisiert am 26.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Florian Kohfeldt bleibt Trainer von Werder Bremen.Vergrößern des BildesFlorian Kohfeldt bleibt Trainer von Werder Bremen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Nach der Niederlage bei Union Berlin wurde über das mögliche Aus von Trainer Florian Kohfeldt spekuliert. Nun hat Werder Bremen bekanntgegeben: Der 38-Jährige bleibt im Amt.

Florian Kohfeldt bleibt Trainer des abstiegsgefährdeten Bundesligisten Werder Bremen. Dies gaben die Norddeutschen am frühen Montagabend bekannt. Die Entscheidung sei "das Ergebnis der Analyse der aktuellen sportlichen Situation."

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Kohfeldt ist seit 2017 Cheftrainer der Bremer. Er wird damit auch am Freitag im DFB-Pokal-Halbfinale gegen RB Leipzig auf der Bremer Bank sitzen.

"Wir sehen Florian und die Mannschaft in der Verantwortung, bereits im Pokal gegen Leipzig am Freitag eine deutliche Reaktion zu zeigen und die Trendwende mit Blick auf die letzten Bundesligaspiele zu schaffen", erklärte Sport-Geschäftsführer Frank Baumann.

Es gab schon Spekulationen über Thomas Schaaf

Damit setzen die Hanseaten wie in der vergangenen Saison im Abstiegskampf wieder voll auf Kohfeldt. In der Spielzeit 2019/20 hatte der Coach die Grün-Weißen in der Relegation gegen den 1. FC Heidenheim zum Klassenerhalt geführt.

Ausschlaggebende Gründe für die Entscheidung seien "Florians Qualitäten als Trainer, sein Wille, die Aufgabe anzugehen, und das absolut intakte Verhältnis zwischen Florian, der Mannschaft und dem kompletten Staff" gewesen, erklärte Baumann in einer Mitteilung weiter.

Der Geschäftsführer hatte bereits am Sonntag die Mannschaft in die Pflicht genommen und die Spieler für die schwache Leistung beim 1:3 bei Union Berlin am Samstag verantwortlich gemacht. Dennoch sah es zunächst nach einer Trennung von Kohfeldt aus, da sich die Werder-Bosse lange nicht zu einem Bekenntnis zu ihrem beliebten Coach durchringen konnten. Als Interimscoach wurde über Werder-Legende Thomas Schaaf spekuliert.

Doch nun soll doch Kohfeldt weiter die Verantwortung tragen und die Bremer erneut vor dem Abstieg bewahren. Als Tabellen-14. hat Werder nur noch einen Punkt Vorsprung auf den 1. FC Köln auf dem Relegationsplatz 16. Hertha BSC hat als Tabellenvorletzter bei vier Punkten Rückstand aber noch drei Nachholspiele zu bestreiten und könnte so noch an Bremen in der Tabelle vorbeiziehen.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung des SV Werder Bremen
  • Nachrichtenagentur dpa
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