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SV Werder Bremen: Klub-Boss Marco Bode wirft hin – drei andere folgen ihm


Nach Abstieg aus der Bundesliga
Werder-Boss Marco Bode wirft hin

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 31.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Marco Bode: Der Ex-Profi saß seit 2012 im Aufsichtsrat, seit 2014 sogar als Vorsitzender.Vergrößern des BildesMarco Bode: Der Ex-Profi saß seit 2012 im Aufsichtsrat, seit 2014 sogar als Vorsitzender. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Nach einer desaströsen Rückrunde muss Werder Bremen den Gang in die 2. Bundesliga antreten. Während Manager Frank Baumann trotz der Misere bleiben will, entscheidet sich ein anderer für sein Ende beim Klub.

Aufsichtsratschef Marco Bode wird Werder Bremen im September verlassen. Der Ex-Profi tritt nicht zur Wiederwahl an, teilte er am Montag mit. Bode ist nicht das einzige Mitglied des Aufsichtsrats, das im Herbst aufhört. Auch Thomas Krohne, Andreas Hoetzel und Kurt Zech stehen nicht mehr zur Verfügung.

"Wir sehen die Zeit für einen geordneten Neuanfang als gekommen. Mit einem neuen Aufsichtsrat, der einen neuen Blick auf die Dinge hat. Und mit neuen Köpfen", wird Andreas Hoetzel auf der Webseite des Vereins zitiert. Hoetzel weiter: "Wir nehmen unsere Verantwortung wahr und arbeiten weiterhin mit großer Leidenschaft bis zur Mitgliederversammlung im September."

Neben der Entscheidung, selbst aufzuhören, entschieden sich die Aufsichtsratsmitglieder jedoch für den Verbleib von Geschäftsführer Frank Baumann, teilte der Klub mit. Der Manager war nach den schlechten Resultaten der vergangenen Jahre angezählt, zeigte sich aber trotz des Abstiegs kämpferisch.

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