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BVB will Erling Haaland wohl mit Mega-Gehalt überzeugen


Zur nächsten Saison
BVB will Haaland angeblich mit neuem Gehalt locken

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 06.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Erling Haaland: Der Norweger ist ein begehrter Stürmer.Vergrößern des BildesErling Haaland: Der Norweger ist ein begehrter Stürmer. (Quelle: Chai v.d. Laage/imago-images-bilder)
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Erling Haaland ist die Lebensversicherung im BVB-Sturm. Doch im kommenden Sommer hat der Torjäger eine Ausstiegsklausel und Topklubs zeigen Interesse. Dortmund denkt deshalb wohl an eine Gehaltserhöhung.

Das Fehlen von Erling Haaland in den letzten Spielen macht sich bemerkbar. In der laufenden Saison hat der BVB in Partien mit dem Norweger im Schnitt 2,875 Tore geschossen, in den drei Partien ohne ihn lediglich 1,0. Kein Wunder, dass der 21-Jährige als Lebensversicherung der Borussia gilt. Ohne ihn fehle es dem Team an Wucht, sagte Trainer Marco Rose jüngst.

Deshalb zittern die BVB-Fans vor einem möglichen Abgang Haalands im kommenden Sommer. Denn auch wenn sein Vertrag bis 2024 gültig ist, sitzt der Klub nicht am längeren Hebel. Der Grund: Der Stürmer hat eine Ausstiegsklausel. Für rund 75 Millionen Euro kann er den Verein verlassen, mit Bonuszahlungen kann die Summe noch weiter steigen. An die 180 Millionen Euro, die in der vergangenen Transferperiode kolportiert wurden, kommt aber selbst dieser Betrag nicht heran.

Worauf der BVB im Poker setzt

Teams wie Chelsea, Manchester City und Real Madrid zeigten Interesse an Haaland – Namen, die einen ehrgeizigen Stürmer locken. Doch der BVB hat ihn noch nicht aufgegeben. Wie die "Sport Bild" berichtet, ist der Klub offenbar bereit, Haalands Gehalt für einen Verbleib bis 2023 fast zu verdoppeln. Demnach wolle Dortmund rund 15 Millionen Euro jährlich zahlen. Momentan verdiene der Norweger rund acht Millionen Euro.

Dazu setzen die Verantwortlichen auf Haalands guten Draht zu Trainer Marco Rose und seine steigende Verantwortung im Team. Auch das gute Verhältnis zu Mitspielern wie Jude Bellingham und Giovanni Reyna kann dabei eine Rolle spielen.

Berater Mino Raiola wird sich trotzdem umhören. Bereits im Sommer dieses Jahres reiste der Italiener durch Europa, führte Gespräche mit großen Klubs. Vor (zu) großen Namen für seinen Schützling hatte er dabei keine Angst. Im Interview mit "The Athletic" sagte er: "Dieser Junge – davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt und jeder ist davon überzeugt – kann zu jedem Verein wechseln, wohin er will, schon auf diesem Niveau."

Verwendete Quellen
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