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Bundesliga: "Grenze überschritten" – Mainz-Trainer Svensson sauer nach Köln-Spiel


Nach Streit an der Seitenlinie
"Grenze überschritten" – Mainz-Trainer sauer

Von sid, dd

21.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Hochgekocht: Köln-Trainer Baumgart (M.) und sein Mainzer Kollege Svensson in einer Diskussion an der Seitenlinie.Vergrößern des BildesHochgekocht: Köln-Trainer Baumgart (M.) und sein Mainzer Kollege Svensson in einer Diskussion an der Seitenlinie. (Quelle: dpa)
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Während der Partie zwischen Mainz 05 und dem 1. FC Köln kommt es zu einem hitzigen Wortgefecht an der Seitenlinie. FSV-Coach Svensson als auch sein Gegenüber Baumgart haben nun darüber gesprochen.

Mainz gegen Köln – das war an diesem Sonntag kein normales Bundesligaspiel. Denn die Emotionen kochten beim 1:1 hoch – vor allem an der Seitenlinie. Nach einer guten Stunde gerieten Kölns Co-Trainer Kevin McKenna und sein Mainzer Kollege Babak Keyhanfar aneinander. Und wie! Über die "Sky"-Mikrofone war deutlich zu hören, wie sich die beiden "Verpiss Dich!", "Hau ab hier" oder "Halt die Schnauze" zuriefen.

Dann wurden auch noch die Cheftrainer Steffen Baumgart und Bo Svensson in die Diskussion verwickelt – Schiedsrichter Deniz Aytekin musste einschreiten, hatte Mühe, die Wogen besonders zwischen Svensson und McKenna zu glätten.

Und der Däne war auch nach der Partie noch emotional. "Es ging darum, dass bereits vor der Halbzeit persönliche Beleidigungen von der Kölner Bank in meine Richtung kamen", sagte Svensson. Der Grund: "Sie haben kollektiv Rot gegen Stefan Bell gefordert und darauf habe ich ihn angesprochen und er hat mich beleidigt. Das war einer der Gründe, warum die Situation so eskaliert ist." Svensson weiter: "Ich finde, dass eine Grenze überschritten wurde."

"Wir haben uns nett unterhalten"

Der 42-Jährige zeigte sich unversöhnlich: "Ich brauche mich mit niemanden vertragen, der mich persönlich beleidigt. Ich kann viel einstecken, was in der Hitze des Spiels geäußert wird. Mit sowas wird allerdings die Grenze überschritten." Jedoch betonte Svensson auch: "Steffen war allerdings kein Problem."

"Steffen" sah die Situation indes etwas entspannter. "Wir haben uns nett unterhalten. Emotionen gehören dazu, es ging für beide Mannschaften um viel. Wir haben beide Gelb bekommen und damit ist das Thema erledigt. Herr Aytekin hat das gut gelöst. Schwieriger ist es in einer solchen Situation, sich einfach mal die Hand zu geben."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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