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FC Bayern: Ajax-Star Mazraoui hat sich wohl für den Rekordmeister entschieden


Bayern statt Barça
Bericht: FC Bayern mit zwei Ajax-Profis einig

Von dpa
Aktualisiert am 08.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Noussair Mazraoui: Er steht bei den Bayern ganz weit oben.Vergrößern des BildesNoussair Mazraoui: Er steht bei den Bayern ganz weit oben. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Ajax-Verteidiger Noussair Mazraoui wird von mehreren internationalen Topklubs umworben. Nach neuen Informationen soll er sich aber bereits entschieden haben – und den FC Bayern München favorisieren.

Bayern statt Barça: Der deutsche Rekordmeister könnte einem Medienbericht zufolge den FC Barcelona beim Poker um Verteidiger Noussair Mazraoui ausstechen. Nach "Sport1"-Informationen vom Donnerstagabend habe der 24 Jahre alte Abwehrspieler von Ajax Amsterdam den Bayern-Verantwortlichen kürzlich mitgeteilt, zur neuen Saison nach München wechseln zu wollen. Dies deckt sich mit einem Bericht der "Bild", die angeblich die Information hat, dass sich die Bayern mit dem Abwehrmann geeinigt haben. Er kommt ablösefrei und soll wohl rund acht Millionen Euro Jahresgehalt verdienen.

Gleich zwei Profis von Ajax zu Bayern?

Letzte finanzielle Details seien allerdings noch zu klären, um den ersten Transfer für die Saison 2022/23 perfekt zu machen. Das vom Bundesliga- Spitzenreiter gebotene Gesamtpaket aus Vertragsangebot und sportlicher Perspektive sei für Mazraoui "schwer zu toppen".

Möglicherweise komme Mazraoui gleich im Doppelpack mit seinem Ajax-Teamkollegen Ryan Gravenberch. Das von den Bayern umworbene Toptalent hatte vor zwei Wochen ein Interesse der Münchner bestätigt. "Ja, natürlich. Es gibt Interesse von den Bayern, aber ich denke an mehrere Vereine", sagte der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler dem Sender "NOS".

Gravenberchs Vertrag bei Ajax Amsterdam läuft noch bis zum Sommer 2023. Doch auch er soll sich mit dem Rekordmeister einig sein, demnach will der Klub rund 28 Millionen Euro plus Bonuszahlungen nach Amsterdam überweisen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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