BVB: Daran hakt der Erling-Haaland-Deal mit Manchester City

Noch fünf Bundesligaspiele stehen in dieser Saison an. Danach wird Erling Haaland wohl nicht mehr für den BVB spielen. Er will zu Manchester City. Doch der Deal ist aus einem Grund noch nicht fix.

Borussia Dortmunds Stürmer-Star Erling Haaland soll nach Informationen der "Bild" nach Ende der Bundesliga-Saison zum englischen Fußballmeister Manchester City wechseln. Trainer Pep Guardiola wolle neue Reize im Kader setzen und plane deshalb mit dem 21 Jahre alten Norweger. Er wolle ihn unbedingt haben, hieß es zuletzt (mehr dazu lesen Sie hier).

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Allerdings gibt es noch einen Haken, warum der Transfer noch nicht eingetütet ist: Haalands Berater Mino Raiola und sein Vater Alf-Inge Haaland müssten ihre finanziellen Forderungen noch deutlich zurückschrauben. Demnach will der Premier League-Klub nicht die 40-Millionen-Euro-Berater-Provision für Raiola und die 30 Millionen-Euro-Vermittlungs-Provision für Haalands Vater Alf-Inge zahlen.

Haaland soll Manchester United abgesagt haben

Gibt es hier eine Einigung, soll der Wechsel zeitnah bekannt gegeben werden. Man City ist derzeit Spitzenreiter der Premier League. In der Champions League steht der Verein im Halbfinale.

Der norwegische Nationalspieler kann den BVB dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von 75 Millionen Euro nach dieser Saison verlassen. Haaland wird seit Monaten mit verschiedenen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Auch Real Madrid soll interessiert sein. Dem amerikanischen TV-Sender ESPN zufolge habe er Manchester United inzwischen abgesagt. Haalands Vertrag in Dortmund läuft eigentlich noch bis Sommer 2024.