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FC Bayern: "Bin kein Egoist" – Robert Lewandowski wehrt sich


Bayern-Torjäger will wechseln
Lewandowski wehrt sich: "Bin kein Egoist"

Von t-online, dd

07.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Robert Lewandowski: Der Angreifer will die Bayern nach acht Jahren verlassen.Vergrößern des BildesRobert Lewandowski: Der Angreifer will die Bayern nach acht Jahren verlassen. (Quelle: Christian Schroedter/imago-images-bilder)
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In den Spannungen zwischen Robert Lewandowski und dem FC Bayern erhört sich die Taktung. Nun hat sich der Stürmer erneut geäußert – mit emotionalen Worten.

Zwischen dem FC Bayern und Stürmer Robert Lewandowski droht weiter eine Schlammschlacht mit offenem Ausgang. Der abwanderungswillige Torjäger hat sich erneut geäußert – und sich mit emotionalen Worten gegen Vorwürfe gewehrt.

"Ich will nichts erzwingen"

Er sei "kein Egoist", sagte Lewandowski am Dienstag der "Bild", aber: "Veränderungen gehören zum Leben des Vereins und des Spielers." Für den Polen ist die Sache daher längst klar. Zwar laufe sein Vertrag in München noch, er habe aber "auch versucht, dem Verein klarzumachen, wie ich fühle." Er wisse zudem, "dass es heute viele Emotionen gibt, aber ich hoffe, dass die Fans mich in einer irgendwann verstehen werden."

Ein Abgang in diesem Sommer sei die beste Lösung, "vor allem, da der Verein noch eine Ablöse für mich bekommen kann. "Lewandowski selbst bekäme die Chance, "mich noch einige Jahre bei einem anderen Verein einer neuen Herausforderung zu stellen. Das ist mein Wunsch." Der 33-Jährige betonte zudem: "Ich will nichts erzwingen, darum geht es nicht. Es geht um die Suche nach der besten Lösung."

Lewandowski hob dazu die Bedeutung seiner Zeit bei den Bayern für ihn hervor: "Ich schätze es sehr, dieser Verein und diese Stadt sind für mich eine Heimat geworden", er habe "viele wunderbare Menschen auf und neben dem Platz kennengelernt." Trennungen gehörten aber zum Fußball dazu. "Wenn ich das Gefühl habe, dass ich mental eine Veränderung brauche, ist es fair, es zu sagen."

Verwendete Quellen
  • Interview in der "Bild"
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