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Champions League: Kroos und Co. gegen die "wilden Tieren" aus Liverpool


Reals Plan gegen die "wilden Tiere" aus Liverpool

Von t-online, BZU

25.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Den dritten Titel in Folge im Visier: Cristiano Ronaldo (l.) und Toni Kroos.Vergrößern des BildesDen dritten Titel in Folge im Visier: Cristiano Ronaldo (l.) und Toni Kroos. (Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder)
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Am morgigen Samstag steigt das Finale der Champions League. Dann trifft die geballte Offensiv-Power aus Liverpool auf Real Madrid. Toni Kroos weiß, was auf seine Mannschaft zukommt.

Drei Champions-League-Titel in Folge hat noch kein Team in der Geschichte der Königsklasse gewinnen können. Das gelang nur im Europapokal der Landesmeister, wie der Wettbewerb vorher hieß. "Wir können zwar Geschichte schreiben, aber so betrachten wir das nicht", sagt Cristiano Ronaldo, dessen Ehrgeiz schon Antrieb genug ist, vor dem Finale am Samstag in Kiew (20.45 Uhr, im Liveticker bei t-online.de). Doch während man national in dieser Saison enttäuschte, setzte Real in der Champions League alles auf eine Karte. Trotzdem wurde den Madrilenen fehlender Hunger vorgeworfen.

Trainer Zinedine Zidane kann das nicht nachvollziehen: "Man kann nicht sagen, dass Liverpool mehr Titelhunger hat als wir, das stimmt einfach nicht. Niemand kann uns unseren Hunger wegnehmen", so der Franzose.

"Wir versuchen, ihnen zu schaden"

Wegnehmen will Real Madrid den "Reds" jedoch ihre Offensiv-Power. Das Sturmtrio um Sadio Mané, Mohamed Salah und Roberto Firmino hat in der aktuellen Saison in Europa für große Bewunderung gesorgt. Auch Toni Kroos hat viel Lob für seine Leistung übrig: "Sie haben eine beeindruckende Sturmreihe, aber auch eine gute Abwehr und ein solides Mittelfeld. Unsere Favoritenrolle bedeutet nichts."

Außerdem sprach der Mittelfeld-Stratege über seine Erwartungen an Liverpool. "Sie werden elf Spieler haben, die wie wilde Tiere über den Platz rennen. Sie werden über 90 Minuten volles Tempo gehen und 100 Prozent oder mehr geben", so Kroos. Der FC Porto, Manchester City und die AS Roma bekamen die Torgefahr der Engländer in den vorherigen K.-o.-Runden zu spüren. Und Reals Defensive wirkte gegen Bayern München im Halbfinale alles andere als souverän.

Für Zinedine Zidane und sein Trainerteam ist daher eine gründliche Vorbereitung das A und O. "Mein Trainerteam und ich müssen die Mannschaft richtig einstellen, so wie wir das immer tun. Wir versuchen, ihnen zu schaden." Was wie eine aggressive Kampfansage klingt, ist jedoch mehr eine taktische Vorgabe. Das bedeutet: Alle gefährlichen Konter und Umschaltsituationen der "Reds" frühzeitig unterbinden und den "wilden Tieren" um Mohamed Salah keine Räume anbieten. Leicht wird das nicht, doch Real ist erfahren genug, um dafür eine Lösung zu finden.

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