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EM-Qualifikation | "Selbst den Traum zerstört": Norwegen nach EM-Aus bedient


EM-Qualifikation
"Selbst den Traum zerstört": Norwegen nach EM-Aus bedient

Von dpa
19.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Erling HaalandVergrößern des BildesErling Haaland und seine Norweger werden nicht an der EM 2024 in Deutschland teilnehmen. (Quelle: Zac Goodwin/PA Wire/dpa/dpa-bilder)
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Die EM in Deutschland steigt ohne Fußball-Star Haaland und seine Norweger. Zwei Ex-Profis finden klare Worte.

Das endgültige EM-Aus für Erling Haaland und sein Team hat in Norwegen für große Ernüchterung gesorgt. Durch das 1:2 von Israel gegen Rumänien hat die Mannschaft um den Superstürmer von Manchester City keine Chance mehr, 2024 beim Turnier in Deutschland dabei zu sein.

Ex-Nationalspieler Jan Aage Fjörtoft äußerte sich via X: "Nur für das Protokoll! Es war nicht Israel, das unseren EM-Traum zerstört hat. Wir haben das selbst erledigt."

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Das Team hat in Haaland (23 Jahre) und Arsenals Martin Ödegaard (24) zwar zwei der besten europäischen Fußballer, schaffte es in der Qualifikationsgruppe aber nicht gegen Spanien und Schottland. Die letzte Hoffnung auf ein Ticket über die Playoffs, die sich aus den Nations-League-Tabellen zusammensetzen, zerschlug sich nun durch andere Resultate.

Das Spiel in Schottland an diesem Sonntag (20.45 Uhr) ist für Norwegen bedeutungslos. Toptorjäger Haaland pausiert wegen einer Verletzung am Fuß. Zum EM-Aus gab es am Samstagabend zunächst keine Reaktion des Topstürmers.

Schon im Oktober hatte der frühere Hertha-Profi Kjetil Rekdal das Team mit harschen Worten kritisiert. Norwegen sei "hinter Länder wie Finnland, Nordmazedonien und Albanien" zurückgefallen und nach Ergebnissen "eher auf einer Stufe mit San Marino, Liechtenstein oder Andorra", sagte der heute 55-Jährige der "Süddeutschen Zeitung".

Norwegen war bisher nur 2000 für eine EM qualifiziert. Rekdal meinte: "Wir sind der HSV Europas." Der frühere Bundesliga-Dino versucht nach dem Abstieg 2018 seit Jahren erfolglos, in die höchste deutsche Spielklasse zurückzukehren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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