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Thomas Schneider wohl nicht Joachim Löws Wunschkandidat als Co-Trainer


Neuer Assistent
Schneider wohl nicht Löws Wunschkandidat

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 04.09.2014Lesedauer: 1 Min.
Marc Kienle steht auch künftig bei SV Wehen Wiesbaden an der Seitenlinie.Vergrößern des BildesMarc Kienle steht auch künftig bei SV Wehen Wiesbaden an der Seitenlinie. (Quelle: Buthmann/imago-images-bilder)
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War Thomas Schneider wirklich die erste Wahl für den Job als Assistent von Joachim Löw? Nach Informationen der "Bild"-Zeitung hatte der Bundestrainer eigentlich Marc Kienle an seiner Seite haben wollen. Doch obwohl der Trainer des SV Wehen Wiesbaden schon seine Zusage gegeben hatte, kam der Wechsel zur Nationalmannschaft nicht zustande.

"Ich kann bestätigen, dass es Interesse an meiner Person gab und der DFB sich sehr bemüht hat. Wir haben gute Gespräche geführt", erklärte der 41-Jährige.

Wehen-Boss: "Zeitpunkt für uns sehr ungünstig"

Doch anscheinend verweigerte Klub-Boss Markus Hankammer seinem Trainer die Freigabe für den Job beim DFB. "Wir wollten Marc keine Steine in den Weg legen, es wäre eine Riesen-Chance für ihn gewesen. Allerdings war der Zeitpunkt für uns natürlich sehr ungünstig", erklärte Hankammer. "Es musste ja geklärt werden, was für ein Schaden entsteht uns, wenn Marc geht? Was bedeutet das für unsere Saison in der 3. Liga? Mit ein wenig Zeit hätte man sicher eine Lösung gefunden." Die Wiesbadener liegen nach sieben Spieltagen auf Platz vier.

Kienle und Löw kennen sich aus gemeinsamen Zeiten beim Karlsruher SC. In der Saison 1999/2000 war Löw Trainer beim KSC und Kienle sein Spieler. Kurios: In der Spielzeit 2011/12 war Kienle als sportlicher Leiter im Jugendbereich beim VfB Stuttgart der Boss Schneiders, der damals die U17 der Schwaben trainierte.

Auch bei einem angeblichen Besuch in der letzten Woche konnten Nationalmannschafts-Teammanager Oliver Bierhoff und DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock den Wehen-Boss nicht zu einem Einlenken bewegen. Deshalb verkündete Löw dann vor zwei Tagen Schneider als neuen Mann neben sich auf der Trainerbank.

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