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DFB-Frauen In der Einzelkritik: Gwinn-Ersatz überzeugt gegen Dänemark


Deutschland in der Einzelkritik
Erst gerüffelt, dann geglänzt: Gwinn-Ersatz überzeugt

MeinungVon Kim Steinke

Aktualisiert am 09.07.2025 - 01:45 UhrLesedauer: 2 Min.
Starke Leistung gegen Dänemark: Carlotta Wamser.Vergrößern des Bildes
Starke Leistung gegen Dänemark: Carlotta Wamser. (Quelle: IMAGO/Karsten Lauer/imago-images-bilder)
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Auch ohne die Kapitänin Giulia Gwinn siegen die deutschen Frauen bei der EM. So waren die Spielerinnen gegen Dänemark in Form.

Aus Basel berichtet Kim Steinke

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Mit 2:1 hat die deutsche Frauen-Nationalmannschaft das zweite Spiel bei der EM 2025 gegen Dänemark gewonnen. Dabei konnte das Team von Bundestrainer Christian Wück auch ein Rückstand nicht schocken – denn zunächst gingen die Däninnen durch Amalie Vangsgaard (26. Minute) in Führung. In der zweiten Hälfte drehte die Deutschland dann aber auf und stellte durch Tore von Sjoeke Nüsken (56.) sowie Lea Schüller (66.) auf 2:1. Nach dem 2:0-Auftaktsieg über Polen hat das Wück-Team nun also den zweiten Erfolg eingefahren.

Damit zeigten die deutschen Fußballerinnen, dass sie auch ohne ihre verletzte Kapitänin Giulia Gwinn bestehen können – omnipräsent war Gwinn dennoch, auch wenn sie nicht spielen konnte. Die deutschen Frauen hielten ihr Trikot beim Teamfoto in die Kameras und alle trugen auch ein weißes Armbändchen mit der Aufschrift "GG7".

"Das war eine starke Teamleistung", sagte Torgarantin Schüller in der ARD. Dabei mussten sie und ihre Mannschaftskolleginnen mächtig um den Sieg kämpfen und gleich zwei wichtige Entscheidungen des Video-Referees vor der Pause gegen sich verkraften. "Man darf sich durch so etwas einfach nicht beirren lassen", sagte Schüller. Auch Bundestrainer Wück bestätigte nach der Partie: "Ich rechne es der Mannschaft unheimlich hoch an, wie sie zurückgekommen ist." Wer gegen Dänemark besonders überzeugen konnte – und wer Lust auf mehr machte – lesen Sie oben in der Fotoshow oder hier.

Nächster Gegner für Deutschland ist am Samstag (ab 21 Uhr im Liveticker bei t-online) die Nationalmannschaft Schwedens. Das wird der bisher wohl härteste Gegner bei diesem Turnier.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen vor Ort
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