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Rayan Philippe: Bundesliga-Quartett streitet sich wohl um Zweitligastar


Transferticker
Bundesliga-Quartett streitet sich offenbar um Zweitligastar

Von t-online, sid, dpa
Aktualisiert am 10.06.2025 - 21:29 UhrLesedauer: 14 Min.
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Rayan Philippe: Der Franzose erzielte in der abgelaufenen Zweitligasaison 16 Tore. Außerdem netzte er in den Relegationsspielen einmal ein. (Quelle: Swen Pförtner)
News folgen

Die Bundesligasaison ist gerade erst vorbei. Doch bei den Klubs laufen schon die Planungen für die kommende Spielzeit. Alle wichtigen News im Transferticker.

Der diesjährige Transfersommer hat es in sich. Das liegt daran, dass die Klubs erstmals in zwei verschiedenen Zeiträumen Spieler verpflichten dürfen. Aufgrund der Klub-WM öffnet das erste Transferfenster für die teilnehmenden Vereine bereits am 1. Juni und schließt wieder am 10. Juni. Das reguläre Transferfenster erstreckt sich dann von 1. Juli bis zum 1. September.

Wen verpflichten der FC Bayern und Borussia Dortmund? Wie rüsten der Hamburger SV und der 1. FC Köln für die Bundesliga auf? Wie groß fällt der Umbruch bei Bayer Leverkusen aus? Bei t-online gibt es die wichtigsten Gerüchte und Wechsel aus Deutschland und der Welt im Überblick.

Dienstag, 10. Juni 2025

Bundesliga-Quartett streitet sich um Zweitligastar

Nach dem geplatzten Transfer zu Mainz 05 wollen noch mindestens drei andere Klubs aus der Bundesliga den französischen Stürmer Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig verpflichten. Die "Bild"-Zeitung berichtet von einem "Dreikampf" zwischen dem Hamburger SV, Werder Bremen und dem 1. FC Köln. "Sky" zählt auch noch den 1. FC Heidenheim zu den Interessenten an dem 24 Jahre alten Angreifer.

Philippe erzielte in der abgelaufenen Saison 13 Saisontore für die Eintracht plus den entscheidenden Treffer zum 2:2 in der Verlängerung des Relegations-Rückspiels gegen den 1. FC Saarbrücken. Durch den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga hat sich der Vertrag des früheren französischen U20-Nationalspielers automatisch verlängert. Die Braunschweiger verlangen nach Medienberichten eine Ablösesumme zwischen zwei und drei Millionen Euro für ihn.

Fix! ManCity holt ehemaligen BVB-Wunschspieler

Manchester City hat den französischen Nationalspieler Rayan Cherki von Olympique Lyon verpflichtet. Der 21-Jährige, der lange auch zu den Transferzielen von Borussia Dortmund zählte, unterschrieb in Manchester einen Vertrag bis zum Sommer 2030.

"Das ist ein Traum für mich", sagte Cherki, der im offensiven Mittelfeld im Zentrum und auf dem Flügel eingesetzt werden kann. Schon bei der bevorstehenden Klub-WM kann er für City spielen.

Für Lyon kam Cherki in der vergangenen Spielzeit auf zwölf Tore und 20 Vorlagen in 44 Pflichtspiel-Einsätzen. Noch im vergangenen Winter hatte sich der BVB um eine Verpflichtung bemüht. Letztlich war ein Transfer aber an den Ablöseforderungen der Franzosen gescheitert.

Ex-Co-Trainer von Jürgen Klopp geht zu Manchester City

Pep Guardiola bekommt nach einer titellosen Saison Unterstützung aus dem Lager seines langjährigen Rivalen Jürgen Klopp. Der englische Spitzenklub Manchester City bestätigte am Montag die Verpflichtung zweier ehemaliger Trainer aus dem Stab des FC Liverpool, einer davon, Pepijn Lijnders, stand Klopp auch als Assistent zur Seite.

Gemeinsam mit seinem deutschen Chef hatte der Niederländer Liverpool nach der Saison 2023/24 verlassen und war als Cheftrainer zu Red Bull Salzburg gewechselt. Dort wurde der 42-Jährige im vergangenen Dezember entlassen. Neben Lijnders stößt auch James French als Spezialist für die Standards zum Trainerteam des Spaniers Guardiola. French war 13 Jahre lang in Liverpool angestellt gewesen.

Greuther Fürth holt Olesen aus Köln

Die SpVgg Greuther Fürth hat für die kommende Saison in der 2. Bundesliga den luxemburgischen Nationalspieler Mathias Olesen unter Vertrag genommen.

Der 24 Jahre alte defensive Mittelfeldspieler kommt ablösefrei vom Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln, für den er in der abgelaufenen Saison 18 Spiele absolvierte und in den drei Spielzeiten davor zu 23 meist kurzen Einsätzen in der Bundesliga kam.

Real und Xabi Alonso kassieren wohl Transfer-Korb

Martín Zubimendi hat sich offenbar entschieden: Der Spieler von Real Sociedad wechselt nach einem Bericht des Transfer-Insiders Fabrizio Romano zum FC Arsenal. Demnach haben sich Spieler und Klub auf einen langfristigen Vertrag geeinigt. Die Londoner würden die Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro ziehen.

An dem Transfer nach England waren zuletzt Zweifel aufgekommen, weil auch Real Madrid unter Neu-Trainer Xabi Alonso Berichten zufolge in den Poker um Zubimendi eingestiegen war. Die "Königlichen" planten mit ihm wohl als eine Art Nachfolger von Toni Kroos, also einem Mittelfeldspieler mit hoher Passfrequenz und -qualität. Zudem hat Real-Coach Alonso aus seiner Zeit als Trainer der B-Mannschaft von Real Sociedad beste Verbindungen zu Zubimendi. Dennoch geht der Klub nun wohl leer aus.

Leverkusen vor Top-Verpflichtung?

Bayer Leverkusen bastelt wohl an einem absoluten Top-Transfer. Laut englischen Medienberichten soll der Deutsche Meister von 2024 an Jack Grealish von Manchester City interessiert sein. Grealish, der in Manchester noch einen Vertrag bis 2027 hat, wechselte 2021 für die Summe von 117,5 Millionen Euro von Aston Villa zu den "Cityzens".

Als Ablösesumme sollen um die 47 Millionen Euro im Gespräch sein. Eine Summe, die bei einem Wechsel von Florian Wirtz über 150 Millionen Euro nach Liverpool für Leverkusen zu stemmen wäre.


Verwendete Quellen
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