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Afrika Cup 2017: So lustig ist das Turnier in Gabun


Zeitspiel, Patzer, Jubel
5 Szenen, die zeigen, wie lustig der Afrika Cup ist

Von t-online
25.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Der senegalesische Torhüter Khadim N'Diaye windet sich am Boden - viel passiert ist zuvor nicht.Vergrößern des BildesDer senegalesische Torhüter Khadim N'Diaye windet sich am Boden - viel passiert ist zuvor nicht. (Quelle: Screenshot Youtube)
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Der Afrika Cup 2017 ist noch in vollem Gange, doch schon jetzt hat die Kontinentalmeisterschaft für gute Unterhaltung gesorgt. Neben sportlichem Spektakel gab es beim Turnier in Gabun aber auch fußballerische Fauxpas und Verrücktheiten zu sehen.

Pierre-Emerick Aubameyang zum Beispiel sorgte auf zweierlei Arten für Aufsehen. Der Stürmer von Borussia Dortmund erzielte einerseits alle zwei Tore der gabunischen Nationalmannschaft. Andererseits hatte er im letzten Gruppenspiel gegen Kamerun das Weiterkommen auf dem Fuß, schob den Ball aber am leeren Tor vorbei - das Aus für den Gastgeber.

t-online.de hat fünf der skurrilsten Szenen des Afrika Cups gesammelt:

Bizarres Zeitspiel

Kreativ ist Khadim N'Diaye, das muss man dem Torhüter des Senegal wohl lassen. Aber nicht besonders fair. Im letzten Spiel der Gruppe B gegen Algerien stand es kurz vor Schluss 2:2. Ein Remis, das den Senegalesen zum Gruppensieg reichte - und N'Diaye gab alles, um das Ergebnis zu sichern.

In der 90. Minute brach der Keeper bei einem Abstoß plötzlich zusammen und wand sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen. Doch weder war er in ein fieses Loch getreten, noch war er von einem Blitz getroffen worden - N'Diaye hatte sich selbst die Beine verknotet. Ein Schelm, wer von unverschämtem Zeitspiel spricht.

"Hier, bitte, probiert ihr's mal"

Unfreiwillig, aber auch unfreiwillig komisch agierte Khama Billiat. Der Mittelfeldspieler von Simbabwe eröffnete die Partie gegen Algerien mit einem strammen Rückpass in Richtung eigener Abwehr, der diese aber nicht erreichte.

Stattdessen kam der Gegner an den Ball, den Riyad Mahrez von Leicester City am Ende des unverhofften Angriffs zum 1:0 in die Maschen schlenzte. Billiat konnte sich immerhin trösten: Nach 90 Minuten holte Simbabwe zumindest ein 2:2.

Torschütze ab auf die Trainerbank

Kein Fauxpas, aber trotzdem sehenswert war der Torjubel von Prejuce Nakoulma. Nach seinem Führungstreffer gegen Gabun sprintete der Spieler von Burkina Faso zur Trainerbank und nahm kurzerhand Platz.

Zwar glich Aubameyang später zum 1:1-Endstand aus, doch Nakoulma blieb der vielleicht kreativste Jubel beim diesjährigen Afrika Cup.

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Aubameyang trifft das leere Tor nicht

Ein Treffer und Gabun wäre womöglich noch im Turnier. Nur ein Tor - und so schwer war es nicht.

Doch der sonst so treffsichere Aubameyang vergab beim 0:0 gegen Kamerun eine hunderprozentige Torchance und Gabun schied aus.

Der schlechteste Anstoß aller Zeiten

Eine Spieleröffnung, durchdachter als beim Schach? Eine Finte, um den Gegner zu irritieren? Jedenfalls war es mal eine andere Art und Weise, eine Partie zu beginnen.

Beim 1:2 gegen Kamerun wollten die Spieler aus Guinea-Bissau loslegen wie die Feuerwehr, doch der Enthusiasmus ging ordentlich in die Hose. Oder besser gesagt: ins Seitenaus. Der vielleicht schlechteste Anstoß aller Zeiten:

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