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Ex-Schalke-Star trifft: Peru löst letztes WM-Ticket


"Darauf haben wir 35 Jahre lang gewartet"
Ex-Schalke-Star trifft: Peru löst letztes WM-Ticket

Von t-online, sid, dpa, gh

Aktualisiert am 16.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Erste WM-Teilnahme seit 1982: Jefferson Farfan schoss im Play-off-Rückspiel das goldene Tor für Peru.Vergrößern des BildesErste WM-Teilnahme seit 1982: Jefferson Farfan schoss im Play-off-Rückspiel das goldene Tor für Peru. (Quelle: Agencia EFE/imago-images-bilder)
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Peru hat sich auch dank Ex-Schalke-Profi Jefferson Farfan das letzte WM-Ticket gesichert, musste aber auf einen anderen Ex-Bundesliga-Star wegen Doping verzichten.

Die Südamerikaner setzten sich im Play-off-Rückspiel in Lima gegen Neuseeland 2:0 (1:0) durch und feierten damit die erste WM-Teilnahme seit 1982. Das Hinspiel in Wellington endete 0:0.

Guerrero fehlt wegen Dopingverdacht

Farfan (27.) und Christian Ramos (65.) erzielten die Tore für die Gastgeber. Peru musste im Rückspiel wegen eines positiven Dopingtests auf den ehemaligen Bundesligaprofi Paolo Guerrero verzichten –– Farfan widmete ihm sein Tor. "Er war allgegenwärtig. Paolo, das ist für dich", sagte Farfan.

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Nach der geglückten Qualifikation war auch Perus Staatspräsident Pedro Pablo Kuczynski begeistert. "Darauf haben wir 35 Jahre lang gewartet. Vielen Dank für diese Freude, Krieger", twitterte er.

Die 32 WM-Teilnehmer für Russland 2018

Mit Peru als letzter Mannschaft, stehen die 32 Teilnehmer für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland fest. Die Gruppenauslosung ist am 1. Dezember in Moskau, die Endrunde wird vom 14. Juni bis 15. Juli ausgetragen.

  • EUROPA (14): Gastgeber Russland, Titelverteidiger Deutschland, Europameister Portugal, Spanien, England, Frankreich, Belgien, Polen, Serbien, Island, die Schweiz, Kroatien, Schweden und Dänemark.
  • SÜDAMERIKA (5): Brasilien, Uruguay, Argentinien, Kolumbien und Peru.
  • AFRIKA (5): Nigeria, Ägypten, Senegal, Marokko und Tunesien
  • ASIEN (5): Iran, Südkorea, Japan, Saudi-Arabien und Australien.
  • CONCACAF (3): Mexiko, Costa Rica und Panama.
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