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Lewandowski in Topform: FC Bayern demontiert Frankfurt und holt den Supercup


FC Bayern demontiert Frankfurt und holt den Supercup

Von t-online, sid
Aktualisiert am 12.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Supercup-Sieger 2018: Bayern-Kapitän Manuel Neuer präsentiert die Trophäe.Vergrößern des BildesSupercup-Sieger 2018: Bayern-Kapitän Manuel Neuer präsentiert die Trophäe. (Quelle: Arne Dedert/dpa-bilder)
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Erstes Pflichtspiel, erster Titel: Dank eines eiskalten Robert Lewandowski hat Bayern München gegen Eintracht Frankfurt den Supercup gewonnen. Der Trainer wollte das aber nicht überbewerten.

Bayern Münchens neuer Coach Niko Kovac hat eine glanzvolle Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte gefeiert. Ohne große Mühe gewann der Fußball-Rekordmeister am Sonntag den Supercup bei Kovac' Ex-Klub Eintracht Frankfurt 5:0 (2:0) – die Revanche für das verlorene Pokalfinale soll der Beginn einer Erfolgsgeschichte sein.

Drei Treffer von Lewandowski

Lewandowski (21./26./54.), dessen Wechselabsichten zuletzt auch Kovac einen Riegel vorgeschoben hatte, schoss die Münchner zwölf Tage vor deren Bundesligastart gegen die TSG Hoffenheim fast im Alleingang zum Sieg. Beim siebten Supercup-Triumph für den Branchenprimus trafen zudem der eingewechselte Kingsley Coman (63.) und Thiago (85.).

"Wir haben das über 90 Minuten sehr gut gemacht", sagte Kovac im ZDF: "Das Ergebnis war auch in der Höhe verdient. Aber man sollte das Spiel nicht überbewerten, auch nicht aus Frankfurter Sicht." Bayern-Abwehrchef Mats Hummels erklärte: "Der Titel bedeutet für den Verein und die Nationalspieler sehr viel nach den Enttäuschungen ab Ende April. Wir wollten positiv in die Saison starten mit einem Titel und sind froh, dass wir das geschafft haben."

Kovac umarmt Eintracht-Spieler

Kovac wurde von den 51.500 Zuschauern in der ausverkauften WM-Arena ohne Pfeifkonzert empfangen, vereinzelt war sogar Applaus zu vernehmen. Im Kabinentrakt hatte der 46-Jährige zuvor noch jeden seiner ehemaligen Schützlinge umarmt – und nach Lewandowskis erstem Treffer dann auch aus Respekt eher verhalten gejubelt.

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"Es ist ein tolles Gefühl. Es ist schön, nach Hause zu kommen. Mein Bruder und ich hatten eine tolle Zeit hier", sagte Kovac, der die Eintracht 85 Tage vor dem Supercup sensationell zum Pokalsieg gegen die Bayern (3:1) geführt hatte, vor Spielbeginn bei Eurosport.

Neuer erstmals seit September wieder im Bayern-Tor

Die Führung war indes nicht unverdient, auch wenn die Münchner in der Anfangsphase äußerst behäbig auftraten. Dank ihrer gewohnten Ballkontrolle hatten sie das Geschehen dennoch jederzeit im Griff. Für klare Verhältnisse sorgte Lewandowski bereits mit seinem zweiten Treffer, bei dem Frankfurts neuer Keeper Frederik Rönnöw nicht gut aussah.


Der Däne, der die Flanke von Arjen Robben unterschätzt hatte, war neben Lucas Torro der einzige Neuzugang in der Startelf der Hessen. Auf der anderen Seite verzichtete Kovac auf den einzigen "echten" Bayern-Neuzugang Leon Goretzka, der Nationalspieler wurde erst in der 64. Minute eingewechselt. Im Bayern-Tor stand erstmals seit dem 16. September 2017 wieder Nationalkeeper Manuel Neuer.

Verwendete Quellen
  • sid
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