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Timo Werner: Nationalmannschaft wäre über Comeback von Özil "glücklich"


"Mesut ist im Team hoch angesehen"
Werner wünscht sich Özil-Comeback beim DFB

Von sid, t-online
Aktualisiert am 15.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Klatsch ab: Timo Werner (r.) und Mesut Özil während eines Länderspiels gegen Frankreich in November 2017.Vergrößern des BildesKlatsch ab: Timo Werner (r.) und Mesut Özil während eines Länderspiels gegen Frankreich in November 2017. (Quelle: Buzzi/imago-images-bilder)
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Mesut Özils Rücktritt aus der Nationalmannschaft hat den deutschen Fußball erschüttert. Nun versucht der erste Teamkollege, ihn von einer Rückkehr zu überzeugen.

Timo Werner wünscht sich ein Comeback von Mesut Özil in der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). "Ich glaube, dass viele in der Mannschaft glücklich wären, wenn Mesut Özil sagen würde, ich mach's nochmal. Er ist ein Spieler, der den Unterschied ausmachen kann und ist im Team hoch angesehen", sagte der Stürmer von Bundesligist RB Leipzig der „Sport Bild“.

Özil-Rücktritt nach 92 Länderspielen

Weiter bedauerte Werner die Umstände von Özils Rücktritt aus der Nationalelf. "Ich finde es schade, dass es so endete. Er hat viel für Deutschland geleistet, beim WM-Titelgewinn in Brasilien war er Stammspieler. Man wünscht sich, dass sich beide Parteien nochmals zusammensetzen und nicht auf diese Weise auseinandergehen", sagte der 22-Jährige.

Die türkisch-stämmigen deutschen Nationalspieler Özil und Ilkay Gündogan hatten sich Mitte Mai mit dem umstrittenen türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in London getroffen und für ein gemeinsames Foto posiert. Nach dem Vorrunden-Aus bei der WM in Russland war Özil von DFB-Verantwortlichen zum Sündenbock erkoren worden. Am 22. Juli trat der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler nach 92 Länderspielen aus der Nationalmannschaft zurück.


Der Star des englischen Topklubs FC Arsenal hatte in seiner dreiteiligen Rücktrittserklärung Rassismus-Vorwürfe gegen den DFB und dessen Präsidenten Reinhard Grindel erhoben, welchen der Verband energisch widersprach. In der Türkei erfuhr Özil im Nachgang der Affäre große Solidarität.

Verwendete Quellen
  • sid
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