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Neuauflage des WM-Halbfinals wird zur Nullnummer


Kroatien gegen England
Neuauflage des WM-Halbfinals wird zur Nullnummer

Von t-online, dpa, sid
12.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Viel Kampf, wenig Spielkultur: Selbst Kroatiens Zauberfuß Luka Modric (l., hier im Duell mit Englands Ross Barkley) konnte der Partie gegen England nicht seinen Stempel aufdrücken.Vergrößern des BildesViel Kampf, wenig Spielkultur: Selbst Kroatiens Zauberfuß Luka Modric (l., hier im Duell mit Englands Ross Barkley) konnte der Partie gegen England nicht seinen Stempel aufdrücken. (Quelle: David Klein/Sportimage/imago-images-bilder)
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Bei der WM in Russland lieferten sich Kroatien und England noch ein spektakuläres Duell. Im ersten Aufeinandertreffen seitdem hat das ganz anders Ausgesehen – trotz einiger Weltstars.

Vize-Weltmeister Kroatien und der WM-Vierte England warten nach dem torlosen Remis im direkten Duell weiter auf den ersten Sieg in der Nations League. Nach dem 0:6 zum Auftakt gegen Spanien gelang den Kroaten um Weltfußballer Luka Modric zu Hause in Rijeka nicht die erhoffte Wiedergutmachung.

Die Partie fand wegen rassistischer Vorfälle allerdings vor leeren Rängen statt. Auch die „Three Lions“, bei denen der Dortmunder Jadon Sancho sein Debüt in der A-Nationalelf feierte, mussten sich in dem ausgeglichenen Spiel nach der Auftaktniederlage gegen Spanien mit einem Punkt zufrieden geben.

Österreich gewinnt mit fünf Bundesligaspielern gegen Nordirland

Österreich hat dank des früheren Bundesliga-Profis Marko Arnautovic derweil den ersten Sieg in der Nations League gefeiert. Der Stürmer des englischen Erstligisten West Ham United, drei Jahre in Diensten von Werder Bremen, erzielte beim 1:0 (0:0) gegen Nordirland den einzigen Treffer im Wiener Ernst-Happel-Stadion (71.).

Österreich liegt mit drei Punkten auf dem zweiten Platz hinter Bosnien-Herzegowina (6). Die Nordiren (0) sind Letzter. In Wien standen beim Gastgeber fünf Bundesliga-Profis in der Startformation, in Alessandro Schöpf (Schalke 04), Florian Kainz (Bremen) und Aleksandar Dragovic (Bayer Leverkusen) wurden drei weitere eingewechselt.

Verwendete Quellen
  • dpa
  • sid
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