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Bundesliga - Hertha-Investor: Europacup möglich - Große Sponsor-Lösung


Bundesliga
Hertha-Investor: Europacup möglich - Große Sponsor-Lösung

Von dpa
31.07.2020Lesedauer: 2 Min.
Sieht Hertha BSC schon auf der internationalen Bühne spielen: Investor Lars Windhorst.Vergrößern des BildesSieht Hertha BSC schon auf der internationalen Bühne spielen: Investor Lars Windhorst. (Quelle: Frank Molter/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Investor Lars Windhorst sieht schon in der kommenden Saison gute Chancen auf eine Europacup-Qualifikation von Hertha BSC.

"Das hoffen wir alle und glauben, dass wir es schaffen können", sagte der Geldgeber des Berliner Fußball-Bundesligisten bei einem Termin seiner Schiffbau-Gesellschaft in Flensburg der Deutschen Presse-Agentur. Ein besonderes Lob hatte der 43-Jährige für Hertha-Coach Bruno Labbadia. "Ich bin sehr optimistisch. Ich glaube, dass der neue Trainer Bruno Labbadia bisher schon einen sehr guten Job gemacht hat, und ich denke, dass er eine hohe Chance hat, in der neuen Saison sehr erfolgreich zu sein", sagte Windhorst.

Bei der Suche nach einem neuen Trikotsponsor als Nachfolger des Discounters Tedi setzt Windhorst auf eine namhafte Lösung. "Ich sehe große Chancen, einen international bekannten Sponsor für Hertha zu gewinnen. Das Interesse ist da durchaus bei vielen Unternehmen groß, und die Geschäftsführung ist da aktiv und führt Gespräche", sagte er. Zuletzt wurde in Medien über Tesla oder Amazon als Hertha-Partner spekuliert.

Windhorst hatte Anfang Juli eine weitere Zahlung durch seine Beteiligungsgesellschaft Tennor von insgesamt 150 Millionen Euro an die Hertha bis Oktober bewilligt. Im Gegenzug hält er nun 66,6 Prozent Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KgaA.

Im Zuge seiner ersten Investition von 224 Millionen Euro und dem missglückten Engagement von Jürgen Klinsmann erst als Aufsichtsrat und dann als Trainer war in der vergangenen Saison der Begriff des Big City Clubs geprägt und die Champions League als Ziel formuliert worden. Dies hatten Manager Michael Preetz und auch Labbadia zuletzt immer wieder relativiert und eine mittelfristige Entwicklung betont.

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