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DFB-Verzicht für Transfer: Löw hofft auf Karrieresprung bei Havertz


DFB-Verzicht für Transfer
Löw hofft auf Karrieresprung bei Havertz

Von dpa
05.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Bundestrainer Löw hofft bei Havertz durch dessen Wechsel zum FC Chelsea auf einen weiteren Karriereschub.Vergrößern des BildesBundestrainer Löw hofft bei Havertz durch dessen Wechsel zum FC Chelsea auf einen weiteren Karriereschub. (Quelle: Christoph Schmidt/dpa/Archivbild./dpa)
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Basel (dpa) - Joachim Löw hofft bei Kai Havertz durch dessen Wechsel zum FC Chelsea auf einen weiteren Karriereschub.

"Ich habe mit dem Kai die letzten Tage auch einige Male gesprochen. Er wollte den Wechsel, er hat sich auch mental darauf vorbereitet. Die Zeit ist auch reif. Mit seiner Klasse und seinem klaren Kopf, ich denke, dass er sich da mit Sicherheit durchsetzen wird", sagte der Bundestrainer bei der digitalen Pressekonferenz des DFB vor dem Schweiz-Länderspiel in Basel.

Havertz war am Freitag aus dem DFB-Hotel in Stuttgart abgereist, um seinen Rekordwechsel von Bayer Leverkusen mit einem Gesamtvolumen von rund 100 Millionen Euro in die Premier League zu finalisieren. Löw bestätigte, dass er auf Havertz gegen Spanien am Vorabend freiwillig verzichtet hatte, obwohl dieser dem deutschen Spiel beim 1:1 gutgetan hätte.

"Wenn es um solche Dimensionen geht, die Größenordnung kennen wir alle, dann hätte es keinen Sinn gemacht. Da haben wir die Verantwortung, A für den Spieler und B für den deutschen Fußball", sagte Löw. Im Vorjahr war der nun doch noch vollzogene Wechsel von Leroy Sané zum FC Bayern gescheitert, da Pep Guardiola den Offensivmann noch im Community Shield für Manchester City eingesetzt hatte und dieser sich dann einen Kreuzbandriss zuzog.

"Wir freuen uns, dass es so ein Ausnahmetalent gibt, und dass er so einen Wechsel machen kann", sagte Löw nun über Havertz. Die neue Herausforderung im Ausland könne für einen Karrieresprung sorgen und somit auch der Nationalmannschaft nutzen. "Man fängt bei Null an, egal, was man vorher erreicht oder gezeigt hat, und das ist natürlich schon eine Persönlichkeitsschule." Die Spieler kämen im Ausland "in eine andere Lebenskultur, das hilft manchmal", sagte Löw.

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