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Deutscher Fußball-Bund: DFB-Interimsführung legt Fahrplan bis zum Bundestag fest


Deutscher Fußball-Bund
DFB-Interimsführung legt Fahrplan bis zum Bundestag fest

Von dpa
21.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Die DFB-Übergangsführung hat sich über den Fahrplan bis zu den Neuwahlen Anfang 2022 verständigt.Vergrößern des Bildes
Die DFB-Übergangsführung hat sich über den Fahrplan bis zu den Neuwahlen Anfang 2022 verständigt. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa./dpa)
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Frankfurt/Main (dpa) - Die Übergangsführung des Deutschen Fußball-Bundes hat sich über den Fahrplan bis zu den Neuwahlen auf einem vorgezogenen Bundestag Anfang 2022 verständigt.

Dazu gehöre auch, die "bereits fertiggestellten Untersuchungsberichte" der externen Firma Esecon zum WM-Skandal 2006 "jetzt endlich" ins Präsidium einzubringen, teilten die Vizepräsidenten Rainer Koch und Peter Peters, Schatzmeister Stephan Osnabrügge und die stellvertretende Generalsekretärin Heike Ullrich mit: "Soweit wie sachlich und rechtlich möglich."

Das erste Ziel sei der Mitteilung zufolge, "die laufenden Aufgaben und vor allem die Großprojekte konsequent weiterzuverfolgen". Das Quartett führt den Verband in den kommenden Monaten an, nachdem Präsident Fritz Keller zu Wochenbeginn zurückgetreten ist und auch Generalsekretär Friedrich Curtius den DFB in Kürze verlassen wird.

Zu den vordringlichen Aufgaben gehören demnach die Verpflichtung eines neuen Bundestrainers als Nachfolger von Joachim Löw, die Ausgliederung der wirtschaftlichen Geschäftstätigkeiten des DFB in eine GmbH & Co. KG, das Projekt "Zukunft Fußball", die Umsetzung von Unterstützungs- und Solidaritätsmaßnahmen für den Amateurfußball, die Fertigstellung der DFB-Akademie und die Gründung einer Schiedsrichter-GmbH. Auf Löw wird aller Voraussicht nach Noch-Bayern-Trainer Hansi Flick folgen.

"Wir werden überdies für eine schnellstmögliche und transparente Klärung aller in der öffentlichen Diskussion stehenden Sachverhalte sorgen", teilte die Führungsspitze mit. Dies gelte auch hinsichtlich des Beratungsvertrags mit der Kommunikationsagentur Diekmann, der im Zusammenhang mit der intensiv diskutierten Untersuchung und Beendigung der Vertragsbeziehung zur Firma Infront im Jahr 2019 abgeschlossen worden war.

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