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Ralf Rangnick: Ex-Leipzig-Boss wird sportlicher Leiter bei Lokomotive Moskau


Ex-Leipzig-Boss
Ralf Rangnick hat neuen Job in Russland

Von sid, t-online
Aktualisiert am 06.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Ralf Rangnick: Der 63-Jährige arbeitete in der Bundesliga unter anderem schon für Ulm, Hannover, Schalke und Leipzig.Vergrößern des BildesRalf Rangnick: Der 63-Jährige arbeitete in der Bundesliga unter anderem schon für Ulm, Hannover, Schalke und Leipzig. (Quelle: Picture Point LE/imago-images-bilder)
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Ex-Leipzig-Boss Ralf Rangnick hat eine neue Aufgabe. Nachdem er eine Beraterfirma gegründet hat, wird er nun auch noch Leiter Sport und Entwicklung bei Lokomotive Moskau.

Ralf Rangnick kehrt in naher Zukunft wohl nicht auf die Trainerbank zurück – doch er wird bei Lokomotive Moskau den Posten des Leiter Sport und Entwicklung übernehmen. Das gab der Klub am Dienstag bekannt.

Rangnick erhält einen Dreijahresvertrag und ist für die strategische Planung des Klubs zuständig. Erst am Montag wurde bekannt, dass Rangnick sich mit einer Beraterfirma selbstständig machen will.

"Ich habe beschlossen, mich selbständig zu machen. Ich gründe eine GmbH, eine Fußball-Beratung, die auf vier Säulen basiert", sagte Rangnick der Süddeutschen Zeitung: "Mich von dieser Aufgabe wieder wegzuholen – das müsste dann schon ein ganz besonderes Angebot sein".

Von der Zusammenarbeit zum festen Job

Rangnick, lange Jahre Trainer und Sportdirektor bei RB Leipzig, will künftig Vereine, Trainer, Manager und Spieler beraten. Besonders die Entwicklung eines Klubs, Rangnick nennt es "Clubbuilding", sowie die Beratung von Trainern und Managern seien neu auf dem Markt.

"Mich haben in den letzten Wochen mehrere Trainer aus verschiedenen Ländern angerufen, die sich bei mir über unser Modell bei RB Leipzig erkundigen wollten", sagte Rangnick: "Das hat mich darin bestärkt, nun als "Ich habe beschlossen, mich selbständig zu machen. Und: Auch mich selbst wird die Arbeit als Berater nicht dümmer machen."

Rangnick war zuletzt mit Vereinen aus dem In- und Ausland in Verbindung gebracht worden, auch Eintracht Frankfurt und Schalke 04 zeigten Interesse, zu einer Einigung kam es aber nicht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
  • Lokomotive Moskau
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