t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußball

DFB-Machtkampf: Peter Peters gibt Ambitionen auf Wahl zum Präsidenten auf


"Kein Vertrauen"
Peters gibt Ambitionen auf Wahl zum DFB-Präsidenten auf

Von dpa
Aktualisiert am 11.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Peter Peters bei der DFL-Mitgliederversammlung (Archivbild). Er hat jetzt seine Ambitionen für die DFB-Präsidentschaft aufgegeben.Vergrößern des BildesPeter Peters bei der DFL-Mitgliederversammlung (Archivbild). Er hat jetzt seine Ambitionen für die DFB-Präsidentschaft aufgegeben. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Bei der Suche nach einem neuen Präsidenten muss der DFB auf einen Namen verzichten: Der Aufsichtsrat der DFL, Peter Peters, hat jetzt abgewunken. Der Grund liegt bei den Amateurvertretern.

Peter Peters hat seine Ambitionen auf die Wahl zum DFB-Präsidenten aufgegeben. "Ich habe Interesse gezeigt", sagte Peters dem WDR am Sonntag. "Ich habe aber genauso deutlich gesagt, dass ich das nur mache, wenn ich das Vertrauen der Amateurvertreter habe. Und ich denke, die Amateurvertreter werden den alten Weg einschlagen und wieder einen Vertreter aus ihrem Kreise wählen. Das muss man respektieren." Der DFL-Aufsichtsratschef führt den Deutschen Fußball-Bund aktuell übergangsweise zusammen mit Rainer Koch.

Kandidatinnen für DFB-Spitze im Sinn

Peters kann sich an der Spitze des DFB auch eine Frau vorstellen und hat konkrete Kandidatinnen im Sinn. "Ich persönlich denke, dass es viele kluge Frauen gibt, die auch die Kompetenz haben, im Verband mitzuarbeiten. Und ich persönlich habe auch Ideen und Vorstellungen, wer so etwas machen könnte", sagte Peters dem WDR am Sonntag. Namen wollte er keine nennen, "das muss ich immer erst mit denen besprechen, die so etwas machen könnten, die ich in meinen Gedanken habe."

Zuvor hatten sich die Landesverbandschefs darauf festgelegt, dass die Kandidaten für die DFB-Präsidentschaftswahl im kommenden März aus dem Amateurbereich kommen sollen. Darüber sollen nun die Präsidenten der Regionalverbände mit dem Profilager der Deutschen Fußball-Liga konferieren.

Der DFB sucht nach dem von internen Krisen begleiteten Rücktritt von Fritz Keller im Mai neues Personal an der Spitze. Gewählt werden soll am 11. März beim DFB-Bundestag. Der oder die Neue soll nach dem Willen der Amateurchefs mit mehr Kompetenzen ausgestattet werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website