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Erdbeben in der Türkei: Verwechslung – Fußballprofi Atsu doch nicht gefunden


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Verwechslung – Fußballprofi wird doch weiter vermisst

Von t-online, sid
08.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Christian Atsu: Der ghanaische Flügelspieler wird weiterhin vermisst.
Christian Atsu: Der ghanaische Flügelspieler wird weiterhin vermisst. (Quelle: Paul Greenwood/BPI/Shutterstock via www.imago-images.de)
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Unter den Opfern des Erdbebens in der Türkei und in Syrien sind auch Sportler betroffen. Einer von ihnen, Christian Atsu, wird nun doch weiter vermisst.

Am Dienstag wurde nach der Erdbeben-Katastrophe in der türkisch-syrischen Grenzregion eine Person lebend unter den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes gefunden. Dabei handelt es sich offenbar doch nicht um den ghanaischen Fußball-Profi Christian Atsu. Der Aufenthaltsort des 31-Jährigen sei weiterhin unklar, es handle sich um eine Verwechslung, teilten dessen Berater Nana Sechere und Klub Hatayspor am Mittwoch mit.

"Wie Sie sich vorstellen können, ist dies weiterhin eine verheerende Zeit für seine Familie und wir tun alles, was wir können, um Christian ausfindig zu machen", schrieb Sechere bei Twitter. Am Dienstag war zunächst gemeldet worden, dass Atsu lebend geborgen werden konnte, was unter anderem der ghanaische Fußball-Verband (GFA) bestätigte.

Hatayspors Trainer Volkan Demirel sagte dem Portal Spor Arena, dass nicht allein Atsu weiter vermisst werde, sondern auch Sportdirektor Taner Savut.

Bis zu 23 Millionen Menschen betroffen

Atsu, früherer Spieler der Premier-League-Klubs FC Chelsea und Newcastle United, war im September zu Hatayspor aus der türkischen Süper Lig gewechselt. Der Verein kommt aus der Stadt Antakya nahe der türkisch-syrischen Grenze. Erst am Sonntag hatte der 60-malige Nationalspieler gegen Kasimpasa das Siegtor zum 1:0 für seine Mannschaft erzielt.

Von den schweren Erdbeben könnten nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zu 23 Millionen Menschen betroffen sein. Zahlreiche Staaten, darunter Deutschland, haben bereits die Entsendung von Einsatzkräften und die Bereitstellung von Hilfsgeldern zugesagt. Nach bisherigem Stand starben bei dem Beben in der Nacht zu Montag mehr als 11.000 Menschen.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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