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Premier League: Kollision mit Pfosten – Awoniyi im künstlichen Koma


Notoperation war notwendig
Kollision mit Pfosten: Ex-Bundesliga-Profi im künstlichen Koma

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 14.05.2025 - 09:22 UhrLesedauer: 2 Min.
Taiwo Awoniyi: Er spielte einst für Union Berlin in der Bundesliga.Vergrößern des Bildes
Taiwo Awoniyi: Er spielte einst für Union Berlin in der Bundesliga. (Quelle: Visionhaus/imago-images-bilder)
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Am Sonntag prallte Nottingham-Profi Taiwo Awoniyi hart gegen den Torpfosten und musste notoperiert werden. Jetzt liegt er im künstlichen Koma.

Der ehemalige Bundesliga-Profi Taiwo Awoniyi ist nach einem Zusammenprall mit dem Pfosten im Spiel seines aktuellen Klubs Nottingham Forest am vergangenen Sonntag ins künstliche Koma versetzt worden. Das berichten englische Medien.

Der ehemalige Akteur von Union Berlin war beim 2:2 gegen Leicester City beim Versuch, eine Flanke zu erreichen, heftig mit dem Bauch gegen den Pfosten geprallt. Er war erst in der 83. Minute eingewechselt worden, spielte das Spiel nach einer längeren Behandlungspause sogar noch zu Ende. Am Montag wurde dann bekannt, dass Awoniyi notoperiert werden musste. Zunächst hieß es in einem Statement seines Klubs, dass er sich gut erhole.

Wohl keine Anzeichen von Lebensgefahr

Auch trotz des künstlichen Komas gibt nach einem Bericht der Nachrichtenagentur PA Media aktuell jedoch keine Anzeichen für Lebensgefahr. Vielmehr solle die Maßnahme dafür sorgen, die Bewegungen Awoniyis einzuschränken und den Herzschlag zu regulieren. Der Klub bestätigte die Berichte über das künstliche Koma bisher nicht.

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Nach dem Spiel war Teambesitzer Evangelos Marinakis wutentbrannt auf das Spielfeld gestürmt und hatte wütend auf Trainer Nuno Espirito Santo eingeredet. In seinem Statement begründete der Klub die Szene mit dem Vorfall um Awoniyi. Der Trainer hatte das Wechselkontingent zuvor ausgeschöpft, was Awoniyi zum Weiterspielen zwang.

"Die Schwere seiner Verletzung erinnert uns eindringlich an die körperlichen Risiken dieses Sports und daran, dass die Gesundheit und das Wohlergehen der Spieler immer an erster Stelle stehen müssen", hieß es in dem Statement. "Bei Nottingham Forest ist dies nicht nur eine Richtlinie, sondern eine tief verwurzelte Überzeugung unseres Eigentümers. Für Evangelos Marinakis ist dies nicht nur ein Fußballverein, sondern eine Familie", schrieb der Klub weiter.

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