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Trauer um "Naddel": Thomas Anders nimmt Abschied von Nadja Abd el Farrag


Bohlens einstiger Modern-Talking-Kollege
Thomas Anders nimmt Abschied von Nadja Abd el Farrag

Von t-online, dra

14.05.2025 - 08:38 UhrLesedauer: 2 Min.
Schlagersänger Thomas Anders: Er kannte Nadja Abd el Farrag etwa 30 Jahre lang.Vergrößern des Bildes
Schlagersänger Thomas Anders: Er kannte Nadja Abd el Farrag etwa 30 Jahre lang. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt)
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Nadja Abd el Farrags Tod berührt auch ihren früheren Weggefährten Thomas Anders. Der Schlagerstar habe sie "als Mensch sehr geschätzt" und findet deutliche Worte.

Nadja Abd el Farrag ist tot – eine Meldung, die vor allem viele ihrer Weggefährten tief erschüttert. Am 9. Mai ist sie im Alter von 60 Jahren gestorben. Unter anderem Dieter Bohlen, der in den Neunzigerjahren über mehrere Jahre eine On-Off-Beziehung mit Abd el Farrag geführt hatte, zeigte sich angesichts der Todesmeldung betroffen. Auch sein einstiger Modern-Talking-Kollege Thomas Anders reagiert nun.

"Naddels Tod tut mir unendlich leid. Ich habe sie als Mensch sehr geschätzt", sagt Anders in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung. Er lernte Abd el Farrag in den Neunzigerjahren während deren Beziehung zu Bohlen kennen. Damals verbrachten sie auch zu viert Zeit, gemeinsam mit Thomas Anders' Partnerin Claudia Hess.

"Hatte kein Durchsetzungsvermögen"

Nadja Abd el Farrag hatte ursprünglich als Apothekenhelferin gearbeitet, ihre Ausbildung jedoch abgebrochen. Dann war sie Backgroundsängerin von Dieter Bohlen geworden, stand an seiner Seite im Rampenlicht. Auch nach der endgültigen Trennung von dem Musikproduzenten im Jahr 2001 war sie weiterhin medial präsent. Sie war viele Jahrzehnte Teil der grellen Showbranche, war etwa 2004 in dem RTL-Format "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" zu sehen. Sie kämpfte mit ihrem öffentlichen Image und finanziellen Sorgen.

Thomas Anders sagt nun auch: "Sie hätte viel selbstbewusster sein dürfen, als sie es sich zutraute. Sie war ein lieber Mensch, aber leider zu schwach." Er wird konkreter: "Sie hatte leider kein Durchsetzungsvermögen und keine eigene Meinung, das war ihre Schwäche."

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