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Real Madrid: Trainer Xabi Alonso will Ex-Bayern-Star David Alaba loswerden


Real Madrid baut um
Xabi Alonso will wohl Ex-Bayern-Star loswerden – auch ohne Ablöse

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 29.05.2025 - 11:42 UhrLesedauer: 2 Min.
Xabi Alonso: Der neue Trainer will Real Madrid umbauen.Vergrößern des Bildes
Xabi Alonso: Der neue Trainer will Real Madrid umbauen. (Quelle: Oscar J. Barroso/imago-images-bilder)
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Seit vier Jahren läuft David Alaba für Real Madrid auf. Doch Neu-Coach Xabi Alonso hat offenbar keine Verwendung mehr für ihn.

Seit einigen Tagen ist Xabi Alonso auch offiziell der neue Trainer von Real Madrid und macht sich nun daran, den Klub nach einer erfolglosen Saison umzubauen. Laut einem Bericht der "Sport Bild" hat er sein Hauptaugenmerk dabei auf die Defensive gelegt. Einige Verteidiger sollen den Verein verlassen: Ferland Mendy und Fran Garcìa, auch darunter: Ex-Bayern-Star David Alaba. Dem Bericht zufolge kann der 32-Jährige den Klub sogar ablösefrei verlassen und das, obwohl er noch einen Vertrag bis 2026 hat.

Alaba wechselte 2021 vom FC Bayern nach Madrid. Zuletzt stand er den "Königlichen" jedoch kaum zur Verfügung. Im Dezember 2023 zog er sich einen Kreuzbandriss zu, von dem er erst im Januar dieses Jahres zurückkehrte. Nach nur einem Monat fiel er aber wieder mit einer Adduktorenverletzung aus und fehlt aktuell seit April aufgrund eines Meniskusrisses.

Ersetzt werden sollen die Abwehr-Abgänge von Trent Alexander-Arnold, der ablösefrei aus Liverpool kommt, und Dean Huijsen, für den Real 60 Millionen Euro an Bournemouth überwies. Berichten zufolge soll zudem noch Álavaro Carreras von Benfica Lissabon verpflichtet werden.

Dafür soll es wohl zu einem Dreiecksdeal kommen. Laut "Sport Bild" soll Carreras, der mit 17 Jahren aus der Real-Jugend zu Manchester United wechselte und dann nach Benfica weiterzog, zunächst von den "Red Devils" dank einer Rückkaufklausel in Höhe von 18 Millionen Euro zurückgeholt werden. Dann werde United den Spieler für rund die doppelte Summe an Real weiterverkaufen.

Um weitere Einnahmen zu generieren, stehen dem Bericht zufolge auch Aurélien Tchouaméni (Marktwert 80 Millionen Euro) und Stürmer Rodrygo auf der Verkaufsliste. Von dem Stürmer, der aufgrund von geringen Einsatzzeiten unzufrieden sein soll, erhoffen sich die Real-Verantwortlichen sogar eine Ablöse in Höhe von 100 Millionen Euro. Erst im Falle von erfolgreichen Verkäufen sollen laut "Sport Bild" dann offensive Neuzugänge infrage kommen, darunter auch Nico Williams von Athletic Bilbao.

Verwendete Quellen
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