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Für Ibrahimovic ist nur der FC Bayern eine Alternative


Ibrahimovic: Nur der FC Bayern

Von sid
Aktualisiert am 19.02.2013Lesedauer: 2 Min.
Klare Ansage: Wenn Zlatan Ibrahimovic in die Bundesliga geht, dann nur zu einem Verein.Vergrößern des BildesKlare Ansage: Wenn Zlatan Ibrahimovic in die Bundesliga geht, dann nur zu einem Verein. (Quelle: imago/ParoramIC)
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Wenn, dann gibt es für Zlatan Ibrahimovic nur eine Alternative. Der Star von Paris St. Germain kann sich einen Wechsel in die Bundesliga durchaus vorstellen. "Sicher, die Bundesliga würde mich schon reizen. Eines Tages vielleicht. Ein bisschen Zeit bleibt mir ja noch", sagte der 31 Jahre alte Torjäger im Interview mit dem Magazin "11Freunde "und ergänzte: "Ganz klar: Wenn ich nach Deutschland gehe, dann zum FC Bayern München. Für mich einer der besten fünf Vereine auf der Welt."

Ibrahimovic will seine bisherigen Stationen nicht missen. "Ich habe in fünf Ländern gelebt, in Schweden, den Niederlanden, Italien, Spanien und jetzt in Frankreich, ich habe die Menschen und die Kultur kennengelernt. Das hat mich geprägt", äußerte sich der Angreifer.

"Der Größte hinter Ali"

Von Selbstzweifeln wird Ibrahimovic nicht gerade geplagt. Der Stürmerordnet sich selbst jedenfalls im Bereich seines großen Vorbilds Muhammad Ali ein. "Ich bin auch der Größte. Geht das überhaupt? Zwei Größte? Na, dann so: Ich bin der Größte hinter Ali", sagte er.

Dass der Schwede in Paris wie ein Messias empfangen worden ist, dürfte ganz nach seinem Gusto gewesen sein. "Ich befinde mich jetzt seit fast 20 Jahren auf diesem Highway und bin von Jahr zu Jahr schneller gefahren. So konnte ich mich an das Tempo gewöhnen", ergänzte Ibrahimovic, für den im Laufe seiner Karriere bisher rund 170 Millionen Euro an Ablösesummen bezahlt worden sind.

Aufgewachsen ist der Sohn bosnischer Einwanderer einst in einem Problembezirk von Malmö. Auf die Frage, ob er wie in seiner Jugend immer noch Fahrräder klauen würde, um zum Training zu kommen, wenn er keine teuren Autos besäße, antwortete Ibrahimovic: "Ganz klares Ja."

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