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AC Mailand brummt Mario Balotelli strengen Kodex auf


Strenge Regeln
Milan brummt Balotelli Verhaltenskodex auf

Von t-online, sid, dpa
Aktualisiert am 26.08.2015Lesedauer: 2 Min.
Mario Balotteli muss sich in Mailand benehmen.Vergrößern des BildesMario Balotteli muss sich in Mailand benehmen. (Quelle: dpa-bilder)
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Der AC Mailand will seinen zurückgekehrten Skandal-Profi Mario Balotelli an die Kette nehmen: Der für seine Eskapaden bekannte Stürmer muss sich Medienberichten zufolge an einen strengen Verhaltenskodex halten, den er von seinem Klub in den Vertrag geschrieben bekommen hat.

Demnach darf der 25-Jährige in den sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook nichts schreiben, was dem Image des Vereins schaden könnte. Zudem gilt für Balotelli ein Rauchverbot, er muss pünktlich sein, darf keine Nachtclubs besuchen und kaum Alkohol trinken. Beim Verhaltenskodex ließen sich die Milan-Rechtsanwälte angeblich von den Regeln der italienischen Luftwaffe inspirieren, berichtete die Tageszeitung "La Stampa".

Auch auf sein Aussehen soll der extrovertierte Profi den Berichten zufolge achten. Frisur und Kleidungsstil dürfen nicht zu ausgefallen sein. Hält sich der 33-malige italienische Nationalspieler nicht an die Regeln, drohen ihm demnach hohe Geldstrafen.

Balotelli hat schmerzhafte Talfahrt hinter sich

Nach einem enttäuschenden Jahr beim FC Liverpool bekommt Balotelli bei seinem Ex-Klub eine neue Chance. Er scheint sich bewusst zu sein, dass es seine letzte sein könnte. Balotelli selbst hatte bei seiner Rückkehr angekündigt, sich nur auf seine Leistungen konzentrieren zu wollen. Der Angreifer, der nach der EM 2012 und seinen zwei Toren im Halbfinale gegen Deutschland als großes Talent gefeiert worden war, hat im vergangenen Jahr eine schmerzhafte Talfahrt erlebt.

Nach der verpatzten WM in Brasilien im vergangenen Jahr wechselte er für 20 Millionen Euro mit großen Erwartungen von Milan nach Liverpool in die Premier League, doch bei den Reds konnte er sich nie durchsetzen.

Balotellis Manager Mino Raiola hatte wochenlang versucht, einen neuen Klub für den Spieler zu finden - doch Lazio Rom, der AC Florenz und andere Kandidaten lehnten ab. Erst Milan entschied sich für ein Leihgeschäft des Bad Boys.

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