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FA-Cup: Lincoln City mit Sensation, Meister Leicester ist raus


ManCity und Leicester patzen
FA-Cup: Fünftligist mit historischer Sensation

Von sid
18.02.2017Lesedauer: 1 Min.
Pokalhelden: Spieler von Lincoln City freuen sich über ihren Treffer, der das Weiterkommen im FA-Cup bescherte.Vergrößern des BildesPokalhelden: Spieler von Lincoln City freuen sich über ihren Treffer, der das Weiterkommen im FA-Cup bescherte. (Quelle: Reuters-bilder)
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Tag der Außenseiter im englischen FA-Cup: Allen voran sorgte Lincoln City für eine historische Sensation. Der Fünftligist setzte sich im Achtelfinale beim Premier-League-Aufsteiger FC Burnley mit 1:0 (0:0) durch und zog als erster Klub aus einer nichtprofessionellen Liga seit 103 Jahren in die Runde der letzten Acht ein.

"Mir fehlen die Worte, es ist verrückt", sagte Torschütze Sean Raggett, der mit einem Kopfball in der 89. Minute Geschichte geschrieben hatte. 1914 hatten die Queens Park Rangers als letzte Mannschaft, die nicht zum englischen Profiligensystem gehörte, das Viertelfinale des traditionsreichen Pokalwettbewerbs erreicht.

Nachsitzen für Sané, Leicester ist raus

Nachsitzen muss Leroy Sané mit Manchester City. Der Nationalspieler, der in der 69. Minute eingewechselt wurde, kam mit dem Premier-League-Tabellenzweiten beim Zweitligisten Huddersfield Town nicht über ein 0:0 hinaus. David Wagner, 1997 mit Schalke UEFA-Cup-Sieger, erzwang als Teammanager des Außenseiters im Duell mit Star-Teammanager Pep Guardiola ein Wiederholungsspiel.

Für eine weitere Überraschung sorgte auch Drittligist FC Millwall. Die Londoner bezwangen trotz Unterzahl nach der Gelb-Roten Karte für Jake Cooper (52.) Meister Leicester City mit 1:0 (0:0). Shaun Cummings erzielte das entscheidende Tor (90.).

Chelsea gibt sich keine Blöße

Liga-Tabellenführer FC Chelsea gab sich dagegen keine Blöße. Der siebenmalige FA-Cup-Sieger zog durch ein 2:0 (0:0) beim Zweitligisten Wolverhampton Wanderers ins Viertelfinale ein.

Pedro (65.) und Diego Costa (89.) erzielten die Tore gegen die Gastgeber, die eine Runde zuvor den FC Liverpool mit Teammanager Jürgen Klopp aus dem Wettbewerb geworfen hatten.

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