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Mauricio Pochettino: "Xavi ist mein Feind"


Tottenham-Trainer sauer über Äußerungen
Pochettino: "Xavi ist mein Feind"

Von t-online, BZU

26.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Mauricio Pochettino und Xavi Hernández haben eine bewegte Vergangenheit.Vergrößern des BildesMauricio Pochettino und Xavi Hernández haben eine bewegte Vergangenheit. (Quelle: Nick Potts/dpa-bilder)
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Am Mittwoch um 21 Uhr ist Tottenham bei Crystal Palace zu Gast. Mit einem Sieg können die Spurs den Rückstand auf Chelsea auf vier Punkte verkürzen. Ein Interview mit Xavi über das Interesse von Pep Guardiola an Tottenhams Dele Alli sorgte bei deren Trainer für mächtig Ärger.

"Er ist mein Feind" sagte Mauricio Pochettino über den spanischen Mittelfeldmann vor dem Spiel bei Crystal Palace. "Er hat versucht, unseren Fokus für das Spiel zu zerstören. Vielleicht arbeitet er für Manchester City und will Guardiola mit diesen Aussagen helfen", sagte der Argentinier.

"Von Lüge zu Lüge zu Lüge"

Der 45-Jährige war noch nicht am Ende mit seinem Ärger über Xavi: "Er hasst mich, weil er ein Barca-Fan und ehemaliger Spieler ist." Hintergrund: Pochettino war insgesamt fast zehn Jahre lang Profi und vier Jahre lang Trainer bei Barcas Stadtrivalen Espanyol Barcelona.

Besonders an eine Partie kann sich der Tottenham-Coach gut erinnern: "Erst gestern habe ich mit Thierry Henry über ein Spiel gesprochen, in dem Xavi den Schiedsrichter belogen hatte. Er fiel [in einem Zweikampf im Strafraum] hin und forderte einen Elfmeter. Ibrahimovic hat diesen daraufhin verwandelt und sie haben das Spiel gewonnen." Diese Aktion war laut Pochettino kein Einzelfall: "Damals ging es von Lüge zu Lüge zu Lüge."

"SPORT": Xavi bestreitet Interview

Womöglich war jedoch die Aufregung des Argentiniers umsonst. Wie die "SPORT" berichtet, dementiert Xavi jegliche Aussagen bezüglich Dele Alli. Der spanischen Zeitung nach habe er der "Sun" überhaupt kein Interview gegeben.

Pochettino hat auch wenig Interesse daran, Dele Alli abzugeben, konnte jedoch auf der Pressekonferenz vor dem Spiel einen Verbleib des Youngsters nicht versprechen: "Garantieren kann ich gar nichts", sagte der Argentinier.

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