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Neymar: Rekord-Transfer von FC Barcelona zu PSG wird große Show


Letzte Verhandlungen in Katar
Paris plant Neymar-Show an spektakulärem Ort

lr, t-online.de

Aktualisiert am 01.08.2017Lesedauer: 1 Min.
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Neymar würde durch einen Wechsel nach Paris zu einem der bestbezahlten Sportler des Planeten aufsteigen.Vergrößern des Bildes
Neymar würde durch einen Wechsel nach Paris zu einem der bestbezahlten Sportler des Planeten aufsteigen. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)

Paris St. Germain ist sich sicher, dass der Transfer von Barcelonas-Superstar Neymar noch in dieser Woche klappt. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat der Klub bereits einen spektakulären Ort für die Präsentation. Der Spieler soll unterdessen seinen Vertrag in Katar unterschreiben.

Neymar, der am Montag für einen Sponsoren-Termin nach China geflogen war, reist laut katarischen Medien anschließend zu Paris-Präsident Scheich Nasser al-Chelaifi nach Doha. Dort soll der Brasilianer den Medizin-Check absolvieren und seinen Vertrag unterschreiben. Der Milliardär will demnach wirklich die festgeschriebene Ablösesumme von 222 Mio. Euro plus Steuern bezahlen.

Präsentation in der Innenstadt geplant

Die Präsentation könnte dann am Mittwoch in Paris stattfinden. Wie zuerst der französische Radio-Sender "Europe1" berichtete, hat die Stadt bereits die Genehmigung für eine Veranstaltung in der Innenstadt erteilt. Der genaue Ort ist noch nicht bekannt, er soll nach Informationen aus Vereinskreisen allerdings spektakulär sein. Vieles deutet auf den Eiffelturm hin, dort ist 2012 schon Zlatan Ibrahimovic vorgestellt worden.

Um trotz der neuen Rekordablösesumme die Regeln des Financial Fair Play einzuhalten, plant PSG mehrere prominente Abgänge. So will der Klub mit Angel Di Maria, Serge Aurier und Blaise Matuidi drei Stammspieler verkaufen. Außerdem werden schon seit Wochen Abnehmer für Jesé, Hatem Ben Arfa und Grzegorz Krychowiak gesucht.

Ursprünglich bot PSG dem FC Barcelona einen Spielertausch an. Um die Ablöse zu verringern, sollten gleich mehrere Stars nach Spanien wechseln. Doch diesen Deal lehnen die Barcelona-Bosse ab. Sie wollen dem Konkurrenten aus Frankreich einen Wechsel so schwierig wie möglich machen.

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