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Mario Balotelli: Wollte er auf Trainer Patrick Vieira losgehen?


Skandal-Stürmer vor Aus
Balotelli: Bericht über Gerangel mit Trainer

Von t-online, lr

24.12.2018Lesedauer: 2 Min.
Zerstritten? Nizzas Trainer Patrick Vieira und Mario Balotelli diskutieren beim Spiel gegen Guingamp Anfang Dezember.Vergrößern des BildesZerstritten? Nizzas Trainer Patrick Vieira und Mario Balotelli diskutieren beim Spiel gegen Guingamp Anfang Dezember. (Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder)
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Sportlich spielt Mario Balotelli nach zwei starken Jahren in Nizza plötzlich keine Rolle mehr. Einem Bericht zufolge ist daran ein handfester Streit mit seinem neuen Trainer Schuld.

Skandal-Stürmer Mario Balotelli soll vor einigen Wochen beinahe handgreiflich gegenüber seines Trainers bei OGC Nizza, Patrick Vieira, geworden sein. Einem Bericht von "L'Equipe" zufolge konnten Betreuer ihn vor dem Freundschaftsspiel gegen Saint-Raphael im November offenbar nur mit Mühe zurückhalten. Worum es genau ging, ist nicht überliefert.

Balotelli spielte aber anschließend noch, sein Trainer war offenbar bereit, den Streit zu ignorieren. Schließlich hatten beide bei Inter Mailand einst noch zusammengespielt. Erst als Balotelli wenige Wochen später in einem TV-Interview auch noch öffentlich Vieiras Taktik kritisierte, bekam er einen Tadel und flog dauerhaft aus der Startelf.

Sein Trainer: "Marios Vertrag läuft im kommenden Sommer aus und wir haben ihm schon mitgeteilt, dass wir nicht verlängern werden." Schon in der Vorbereitung hatte Balotelli für Ärger gesorgt, weil er mit Übergewicht aus dem Urlaub zurückgekommen war.

Unter Favre glänzte Balotelli noch

Seit dem 4. Dezember kam der Italiener nicht mehr zum Einsatz. Seine vorherigen Leistungen waren allerdings auch enttäuschend. In zehn Einsätzen gelang ihm lediglich eine Vorlage.


In den beiden Vorjahren sah es unter dem heutigen BVB-Trainer Lucien Favre noch so aus, als würde Balotelli in Nizza sein großes Talent auch dauerhaft auf dem Platz zeigen. Er führte den Klub in die Champions League und erzielte insgesamt 33 Liga-Treffer in zwei Jahren. Nun hat er sich offenbar einmal mehr in seiner Karriere selbst ins Abseits befördert.

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