t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußballFußball international

Aus als Stürmertrainer: Frankreich-Star erfährt via Twitter von Entlassung


Aus als Stürmertrainer
Frankreich-Star erfährt via Twitter von Entlassung

Von sid
11.04.2019Lesedauer: 1 Min.
Florent Malouda, hier bei seiner letzten Station als Spieler für den Luxemburger Klub FC Differdingen im März 2018, hat eine kuriose Kündigung erhalten.Vergrößern des BildesFlorent Malouda, hier bei seiner letzten Station als Spieler für den Luxemburger Klub FC Differdingen im März 2018, hat eine kuriose Kündigung erhalten. (Quelle: Gerry Schmit/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Nach nur zwei Monaten hat sich der Schweizer Erstligist FC Zürich von Florent Malouda getrennt. angeblich einvernehmlich. Doch der ehemalige französische Nationalspieler will davon nichts wissen.

Das Engagement des ehemaligen französischen Fußball-Nationalspielers Florent Malouda (38) beim Schweizer Erstligisten FC Zürich endet auf kuriose Weise. Der Tabellensechste der Schweizer Super League gab am Donnerstagmorgen auf Twitter bekannt, dass sich der Verein in "gegenseitigem Einvernehmen" von Stürmertrainer Malouda getrennt hat.

Dieser reagierte prompt, doch statt "gegenseitigem Einvernehmen" drückte er mit seinem Kommentar unter dem Beitrag vollkommene Überraschung aus: "Wirklich, das wusste ich nicht."

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Das Engagement des Vize-Weltmeisters von 2006 endet damit mehr oder minder freiwillig nach nur sechs Wochen. Erst am 19. Februar war der ehemalige Profi des FC Chelsea als Stürmer- und Talentetrainer vorgestellt worden und sollte gleichzeitig sowohl nationale als auch internationale Koordinationsaufgaben übernehmen.


Der Klub begründet die schnelle Trennung damit, dass die verschiedenen Projekte Maloudas nicht mit den vorgesehenen Aufgaben beim FC Zürich zusammengepasst hätten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website