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Nach Ärger mit Messi: Unruhe beim FC Barcelona

  • Jannik Meyer
Von Jannik Meyer

Aktualisiert am 06.02.2020Lesedauer: 2 Min.
Ärgerte sich über eine Aussage des Sportdirektors Eric Abidal: Lionel Messi.
Ärgerte sich über eine Aussage des Sportdirektors Eric Abidal: Lionel Messi. (Quelle: Action Plus/imago-images-bilder)
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Der FC Barcelona stand jahrelang für Perfektion auf als auch neben dem Platz. Doch in den letzten Monaten gibt es immer mehr Unruhen in Fußball-Katalonien. Nun wird die Lage noch angespannter.

Die Kritik von Sportdirektor Eric Abidal an der Mannschaft des FC Barcelona wollte Lionel Messi so nicht stehen lassen. Abidal hatte angedeutet, dass für die Trennung von Ex-Trainer Ernesto Valverde im Januar auch ein Einstellungsproblem der Spieler ausschlaggebend war.

"Ich denke, dass sich jeder um seine Aufgaben kümmern sollte"

Dem konterte der Superstar mit ungewöhnlich harten Worten. "Ich mache so etwas, ehrlich gesagt, nicht gerne. Aber ich denke, dass sich jeder um seine Aufgaben kümmern sollte. Die Spieler um das, was auf dem Platz passiert – und wir sind die Ersten, die sich eingestehen, wenn wir nicht gut spielen", schrieb der Argentinier in seiner Instagram-Story.

Um die Folgen der Kritik des unangefochtenen Superstars der Katalanen zu besprechen, trafen sich Präsident Josep Maria Bartomeu und Eric Abidal am Mittwochabend zum Krisengespräch. Das berichten spanische Medien übereinstimmend. Ergebnis der Diskussion: Eric Abidal bleibt Sportdirektor des FC Barcelona. Bartomeu und Abidal reisen zusammen mit der Mannschaft am Donnerstag nach Bilbao, wo ein wichtiges Spiel in der Copa del Rey ansteht.

Fällt mit einer Knieverletzung lange aus: Barcelonas Stürmer Luis Suarez.
Fällt mit einer Knieverletzung lange aus: Barcelonas Stürmer Luis Suarez. (Quelle: Agencia EFE/imago-images-bilder)
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Messi war nicht der erste, der Eric Abidal und dessen Arbeit kritisierte. Schon im Winter-Transferfenster gab es einige kritische Stimmen. Spanische Medien zählten den ehemaligen französischen Nationalspieler an, weil dieser es versäumte, einen passenden Ersatz für den langzeitverletzten Stürmer Luis Suarez zu präsentieren.

Barcelona könnte von Sonderregelung profitieren

Da sich nun auch Ousmane Dembélé verletzt hat und für eine längere Zeit ausfallen wird, könnte der FC Barcelona von einer Sonderregelung profitieren. Der spanische Verband erlaubt es den Vereinen, in einem Sonderfall noch nach Ablauf der Transferfrist Spieler zu verpflichten.

Hat momentan einen schweren Stand beim FC Barcelona: Sportdirektor Eric Abidal.
Hat momentan einen schweren Stand beim FC Barcelona: Sportdirektor Eric Abidal. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)

Unabhängig von der offiziellen Wechselphase darf ein Verein einen Spieler verpflichten, sofern ein Spieler aus dem eigenem Kader mindestens fünf Monate lang ausfällt. Voraussetzung: Der zu verpflichtende Spieler muss in Spanien spielen.

Zwar steht noch nicht fest, wie lange Dembélé nach der Operation am Dienstag ausfallen wird. Wenn sich aber herausstellen sollte, dass der Franzose dem FC Barcelona in den nächsten fünf Monaten nicht mehr zur Verfügung stehen sollte, ist es die Aufgabe von Abidal, einen neuen Stürmer zu verpflichten. Mit Messi, Ansu Fati und Antoine Griezmann stehen Trainer Quique Setien momentan nur drei Offensivspieler zur Verfügung.

Der Favorit auf einen Transfer ist aktuell Angel Rodriguez vom FC Getafe. Der Spanier erzielte in der laufenden La Liga-Saison neun Toe. Für eine Ausstiegsklausel in Höhe von 10 Millionen Euro könnte Barcelona den Stürmer verpflichten. Außerdem gelten Lucas Perez (Deportivo Alaves) und Cristhian Stuani (FC Girona) als heiße Kandidaten. Wenn Abidal seinen Job auch über den Sommer hinaus behalten möchte, sollte der Transfer des neuen Stürmers sitzen.

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Von Alexander Kohne
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