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Premier League: Pep Guardiola sauer auf Schiedsrichter – "Unglaublich"


Trotz Sieg gegen Southampton
"Unglaublich": Guardiola sauer auf Schiedsrichter

Von t-online, BZU

11.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Pep Guardiola: Der Trainer von Manchester City ist unzufrieden mit den Leistungen der Schiedsrichter.Vergrößern des BildesPep Guardiola: Der Trainer von Manchester City ist unzufrieden mit den Leistungen der Schiedsrichter. (Quelle: PA Images/imago-images-bilder)
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Zuletzt erlebte man Pep Guardiola meist sehr ruhig am Mikrofon nach dem Spiel. Doch nach dem Sieg über den FC Southampton war der Spanier schlecht auf die Schiedsrichter zu sprechen.

Pep Guardiola hat sich trotz des 5:2-Erfolgs seines Teams gegen Southampton am Mittwoch in Rage geredet. Der Spanier war sauer aufgrund eines nicht gegebenen Elfmeters, nachdem Offensivmann Phil Foden beim Stand von 1:1 im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Auch der VAR schaltete sich nicht ein – zum Unmut Guardiolas: "Ich verstehe nicht, warum Fulham ein Tor gegen Tottenham aberkannt bekommen hat. Ich verstehe nicht, warum Arsenal gegen Burnley keinen Handelfmeter bekommen hat. Und was ich auch nicht verstehe, ist der (nicht gegebene) Elfmeter heute. Jon (Moss, der Schiedsrichter, Anm. d. Red.) kann es nicht sehen, aber es gibt ja den VAR. Da keinen Elfmeter zu geben, ist unglaublich."

Guardiola weiter: "Sie kennen mich jetzt seit vier oder fünf Jahren, ich beschwere mich nicht über die Schiedsrichter, aber diese Sache ist un-glaub-lich, un-glaub-lich. Der VAR existiert für die Schiedsrichter, die die Aktionen nicht sehen. Diese hier nach einem Review nicht zu geben, kann ich nicht verstehen." Der 5:2-Sieg erleichtere die Folgen der Entscheidung, so Guardiola. Akzeptieren wollte er den verweigerten Elfmeter aber nicht.

Erinnerungen an Morddrohungen gegen Mike Dean

Die Leistungen der Schiedsrichter in England sind aktuell sehr umstritten. Doch neben sachlicher Kritik der Öffentlichkeit am Umgang mit der Videotechnik gab es auch viele Beispiele, bei denen Fans über die Strenge schlugen.

Der Unparteiische Mike Dean erhielt nach einer Entscheidung bei einer Partie zwischen West Ham und Fulham Morddrohungen und setzte für eine gewisse Zeit auf eigenen Wunsch aus.

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