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Nächste Juventus-Pleite: Italiens Presse geht auf Cristiano Ronaldo los


Nächste Juventus-Pleite
Italiens Presse geht auf Ronaldo los

Von dpa, anb

Aktualisiert am 10.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Bei ihm läuft es momentan nicht rund: Juve-Superstar Cristiano Ronaldo.Vergrößern des BildesBei ihm läuft es momentan nicht rund: Juve-Superstar Cristiano Ronaldo. (Quelle: Marco Canoniero/imago-images-bilder)
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Unschöne Zeiten für Cristiano Ronaldo. Der mehrmalige Weltfußballer spielt eine durchwachsende Saison. Und wird jetzt dafür verantwortlich gemacht, dass Juventus Turin eventuell die Champions-League-Qualifikation verpasst.

Juventus Turin steckt in einer seiner schlimmsten Krisen seit Jahren. Nach der deutlichen 0:3-Niederlage gegen AC Mailand, droht Juve die Champions-League-Qualifikation zu verpassen. Durch die Pleite ist der italienische Serien-Meister auf Platz fünf abgerutscht.

Die Presse in Italien hat den Hauptschuldigen schon festgemacht: Superstar Cristiano Ronaldo. Mit der Niederlage gegen Milan kämen Juves Giganten zu Fall und vor allem ihr größter: Ronaldo, schrieb der "Corriere dello Sport". In dieser Saison habe der 36-Jährige eine Reihe schlechter Auftritte gezeigt und besonders dann, wenn Juve ihn gebraucht hätte.

Für den mehrmaligen Weltfußballer untypisch: Er hat nur zwei Tore in den letzten fünf Ligaspielen geschossen. Seine Gesamtbilanz auf die Saison gesehen allerdings: 27 Tore in 31 Spielen.

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Bei der Heim-Niederlage gegen Milan sei Ronaldo jedoch "nicht existent" auf dem Feld gewesen, hieß es in der "Gazzetta dello Sport". Klar sei aber auch, dass der Portugiese nicht ständig, wie etwa in der Vorwoche beim 2:1-Auswärtssieg gegen Udinese Calcio, das Spiel in letzter Minute alleine drehen könne.

Mangelnde Willenskraft und Qualität in einer "peinlichen Partie": so beurteilte die Zeitung "Tuttosport" Ronaldos Auftritt. "Er scheint schon woanders zu sein", mutmaßte das Blatt weiter mit Blick auf kursierende Gerüchte über einen möglichen Wechsel. Zuletzt gab es immer wieder Spekulationen über eine Rückkehr zu Real Madrid, wo Cristiano Ronaldo von 2009 bis 2018 spielte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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