t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußballFußball international

David Alaba musste in seiner Anfangszeit in Madrid alleine im Restaurant sitzen


Nach Wechsel nach Spanien
Alaba über "Riesenumstellung" bei Real Madrid

Von dpa, MEM

Aktualisiert am 04.01.2022Lesedauer: 2 Min.
David Alaba: Der Österreicher wechselte im Juli vergangenen Jahres zu Real Madrid.Vergrößern des BildesDavid Alaba: Der Österreicher wechselte im Juli vergangenen Jahres zu Real Madrid. (Quelle: Pressinphoto/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Jahrelang war er Teil des FC Bayern, dann wechselte David Alaba nach Spanien zu Real Madrid. Nun berichtet er, inwiefern er sich umgewöhnen musste und dass er beim Abendessen oft allein war.

Der langjährige Münchner Bundesliga-Profi David Alaba musste sich nach seinem Wechsel zu Real Madrid erst einmal an die spanische Essenskultur gewöhnen. "Die Uhrzeiten sind eine Riesenumstellung für mich gewesen. Speziell im Sommer kommt nachmittags das Leben komplett zum Erliegen. Und wenn ich in der Anfangszeit mal zu Abend essen wollte, saß ich um 20 Uhr oft allein im Restaurant", sagte Alaba der "Süddeutschen Zeitung" und fügte hinzu: "Die ersten Leute sind in diese Restaurants reinmarschiert, als ich fertig war."

Abwehrspieler Alaba war im Sommer nach 13 Jahren beim FC Bayern München zu den Königlichen nach Madrid gewechselt. Bei der Eingewöhnung sei es ihm "extrem wichtig" gewesen, so schnell wie möglich Spanisch zu lernen.

Alaba hat Verständnis für Kimmich

"Ich weiß noch aus meiner Zeit bei den Bayern, wie viel Wert in solchen Klubs auf die Integration gelegt wird. Die Physios bei den Bayern haben mich immer dazu angehalten, mit den ausländischen Spielern auf Deutsch zu reden, damit sie so schnell wie möglich reinkommen", sagte der Österreicher.

Alaba hat bei Real bisher 24 Spiele absolviert und zwei Tore erzielt. Die Geschehnisse beim FC Bayern verfolgt er noch. So auch den Wirbel um seinen früheren Teamkollegen Joshua Kimmich (mehr dazu lesen Sie hier).

Alaba sagte der Zeitung: "Grundsätzlich finde ich, dass es jedem freisteht, sich impfen zu lassen oder nicht. Jo hat erklärt, welche Gedanken er hatte. Das hat er offen und ehrlich kommuniziert. Aber wie sehr das alles in seine Privatsphäre ging, ist mir doch sehr übertrieben vorgekommen."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Transfermarkt.de: Profil von David Alaba
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website