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Nagelsmann über Kroos-Rückkehr: «Alle waren sehr positiv»


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Nagelsmann über Kroos-Rückkehr: "Alle waren sehr positiv"

Von dpa
23.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Julian NagelsmannVergrößern des BildesNagelsmann spricht über die Rückkehr von Toni Kroos ins Nationalteam. (Quelle: Federico Gambarini/dpa/dpa-bilder)
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Auf die Rückkehr von Toni Kroos ins Nationalteam hat Bundestrainer Julian Nagelsmann positive Rückmeldungen erhalten. Konfliktpotenzial sieht er auch nicht bei einem Bayern-Profi.

Bundestrainer Julian Nagelsmann erwartet keine Widerstände aus dem Kreis der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen die Rückkehr von Toni Kroos nach knapp drei Jahren. "Ich habe mit vielen Spielern vorab telefoniert und genau zugehört, ob da einer ein Problem mit Kroos haben könnte. Im Gegenteil! Alle waren sehr positiv", sagte der 36-Jährige im Interview dem "Spiegel".

Diese Haltung sehe er auch bei Bayern Münchens Joshua Kimmich, der wie Kroos seine Lieblingsposition im Mittelfeld hat. Der 29 Jahre alte Kimmich hätte auch ohne die Rückkehr des fünf Jahre älteren Profis von Real Madrid als Rechtsverteidiger agiert, sagte Nagelsmann. "Bei der Nationalmannschaft muss man sich unterordnen. Da ist man ein Diener für sein Land. Kimmich ist das."

Nach 106 Länderspielen war Kroos 2021 nach dem Achtelfinal-Aus gegen England bei der EM aus dem Nationalteam zurückgetreten. Nun will er schon bei den Länderspielen in Frankreich und gegen die Niederlande im März wieder für die DFB-Auswahl auflaufen - und dann auch bei der Europameisterschaft im eigenen Land, die für das Nagelsmann-Team am 14. Juni in München gegen Schottland beginnt.

"Er wird als Verbindungsspieler im Mittelfeld perfekt in das Team passen, das wir im Kopf haben. Er wird uns guttun mit seiner Erfahrung und Routine", sagte der Bundestrainer. "Toni hat einen sehr klaren Blick auf den Zustand unserer Nationalmannschaft. Mit jedem weiteren Gespräch habe ich bei ihm eine zunehmend größere Begeisterung dafür gespürt, trotz seines eigentlichen Rücktritts doch bei der Heim-EM dabei zu sein und uns zu unterstützen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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