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BMX: Die Geschichte einer Extremsportart

Von tb
18.06.2010Lesedauer: 2 Min.
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Die Abkürzung BMX steht für "Bicycle MotoCross". Die Extremsportart entstand in den 60er Jahren in den USA. Während die Sportler anfangs das so genannte "Sting-Ray" benutzen, wurde wenige Jahre später das 20 Zoll-Laufrad immer beliebter. In den 70er Jahren kam das Bonanzarad nach Europa, welches Sprünge und Fahrten in Steilkurven erlaubte. Zumeist trugen Jugendliche Rennen gegen sechs bis sieben Kontrahenten aus. Weil die Fahrräder für extreme Belastungen eigentlich nicht konzipiert waren, wurden später Fahrräder mit stabilem Rahmen und einem hohen Lenker entwickelt. Dies führte zur Geburtsstunde des heutigen BMX-Rades. In den 80er Jahren wurden die Sporträder sowohl bei Erwachsenen als auch bei Jugendlichen äußerst populär.

Die jüngere Geschichte des BMX

Seit dem Jahr 2008 ist der Sport BMX offiziell eine olympische Disziplin. Hier werden insbesondere Offroad- und Freestylestrecken für die Disziplinen ausgesucht. Aufgrund der stabilen Bauweise und der hohen Wendigkeit können selbst anspruchsvollste Stunts und Tricks durchgeführt werden. Aus dem ursprünglichen Sport entwickelten sich unterschiedlichste Disziplinen, das Race und der Freestyle. Während der Sport BMX am Anfang seiner Entstehung eher belächelt wurde, ist dieser mittlerweile zu einer komplexen sportlichen Disziplin geworden. Heutzutage ist der Extremsport erwachsen geworden und wird durchaus als Leistungssport eingestuft.

Die BMX-Disziplin Race

Die Disziplin Race ist dem Rennsport zuzuordnen. Die Fahrer müssen über Hügel und Buckelpisten springen und nach dem Vorbild des Motorrad-Cross ihre Mitstreiter einholen. Mittlerweile existieren zahlreiche Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Die BMX-Disziplin Freestyle

Beim Freestyle müssen die Fahrer nicht sonderlich auf die Geschwindigkeit achten. Vielmehr ist diese Disziplin der Akrobatik zuzuordnen, bei welcher das Kunstradfahren im Mittelpunkt steht. Im Mittelpunkt stehen hier insbesondere Gleichgewichts- und Geschicklichkeitsübungen sowie Tricks und Kunstsprünge. Beim Freestyle wird zwischen unterschiedlichen Disziplinen unterschieden, welche sich durch die Faktoren Gelände, Hindernis und Belag unterscheiden.

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