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Formel 1: Lewis Hamilton lästert über Mercedes-Kollege Nico Rosberg


Sticheleien bei Silberpfeilen
Lewis Hamilton lästert über Team-Kollege Nico Rosberg

Von t-online
14.03.2014Lesedauer: 1 Min.
Lewis Hamilton (li.) redet schlecht über seinen Mercedes-Kollegen Nico Rosberg (re.).Vergrößern des BildesLewis Hamilton (li.) redet schlecht über seinen Mercedes-Kollegen Nico Rosberg (re.). (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Ausgerechnet zum Saisonstart der Formel 1 beim Großen Preis von Australien in Melbourne hat Lewis Hamilton für Misstöne bei den Silberpfeilen gesorgt. Der Mercedes-Pilot lästerte über seinen deutschen Team-Kollegen Nico Rosberg und bezeichnete sich selbst indirekt als schlaueren Fahrer. "Nico braucht länger, um manches zu erfassen", stichelte Hamilton im Magazin "F1 Racing".

Hintergrund ist das Verständnis beider Fahrer für den neuen Rennboliden. Dem Engländer zufolge habe sich Rosberg hier schwerer getan. "Er hat oft viel mehr Zeit mit den Ingenieuren verbracht als ich", sagte der WM-Vierte von 2013: "Aber ich bin trotzdem zu denselben Erkenntnissen gekommen."

Rosberg wollte keinen Zoff aufkommen lassen und reagierte gelassen. "So eine Aussage ist für mich kein Ding, wir haben zwei unterschiedliche Herangehensweisen, und das ist auch gut so", sagte der 28-Jährige der "Bild"-Zeitung.

Lauda: "Gott sei Dank sind sie Gegner"

Risse im Verhältnis zwischen Hamilton und seinem Mercedes-Partner bestehen bereits seit dem Beginn der letzten Saison, als der Deutsche beim Großen Preis von Malaysia deutlich schneller als der vor ihm fahrende Brite unterwegs war, ein Überholmanöver aber vom Team verboten wurde. "Ich habe es akzeptiert, aber nicht eingesehen", sagte Rosberg hinterher frustriert.

Einer erneuten Stallorder erteilte Mercedes-Aufsichtsratschef Niki Lauda im Sport1-Interview eine Absage. "Sie müssen gegeneinander fahren können und für das Team so viele Punkte wie möglich holen", sagte der dreimalige Weltmeister. Für ihn sind Hamilton und Rosberg "die stärkste Fahrer-Paarung, die man in der Formel 1 haben kann". Das angespannte Verhältnis der beiden stelle für Lauda kein Problem dar: "Gott sei Dank sind sie Gegner", sagte er schelmisch.

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