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Amnesie nach Unfall? Fernando Alonso dachte, er sei im Jahr 1995


Amnesie nach Unfall?
Medien: Alonso dachte, er sei im Jahr 1995

Von t-online
Aktualisiert am 07.03.2015Lesedauer: 1 Min.
Fernando Alonso bei den Testfahrten in Barcelona kurz vor seinem Unfall.Vergrößern des BildesFernando Alonso bei den Testfahrten in Barcelona kurz vor seinem Unfall. (Quelle: Marca/imago-images-bilder)
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Nach dem Unfall von Fernando Alonso bei den Formel-1-Testfahrten in Barcelona sind erschreckende Details aufgetaucht. Wie die spanische Zeitung "El Pais" berichtet, soll sich der McLaren-Pilot unmittelbar nach dem Crash ins Jahr 1995 zurückversetzt gefühlt haben. "Mein Name ist Fernando Alonso, ich fahre Kart und ich möchte gerne Formel-1-Pilot werden", soll der Spanier demnach gesagt haben.

Zudem konnte sich der 33-Jährige angeblich weder an sein Debüt in der Königsklasse im Jahr 2001 bei Minardi noch an seine WM-Titel mit Renault 2005 und 2006 erinnern.

Auch die Siege seines Lieblingsklubs Real Madrid in der Champions League aus den Jahren 1998, 2000, 2002 und 2014 sollen aus seinem Gedächtnis gelöscht gewesen sein. Wie es weiter heißt, brauchte Alonso rund eine Woche, um die Erinnerungen der vergangenen 20 Jahre wiederzuerlangen.

Offiziell nur eine Gehirnerschütterung erlitten

Der Spanier hat diese Berichte bei Twitter ins Reich der Fantasie verwiesen. McLaren-Honda bestätige zwar, dass Alonso vorübergehende Gedächtnisausfälle gehabt habe. Gleichzeitig betonte der Rennstall aber auch, dass diese nicht so dramatisch gewesen seien, wie es in den Medien dargestellt werde. Das berichtet Sky Sports F1.

Alonso war am 22. Februar auf dem Circuit de Catalunya mit rund 150 Stundenkilometern in eine Begrenzungsmauer gekracht. Dabei hatte er offiziellen Angaben zufolge eine Gehirnerschütterung erlitten. Der Spanier wird beim Saisonauftakt am 15. März in Melbourne fehlen. Für ihn sitzt Kevin Magnussen im McLaren-Cockpit.

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